Nach dem Hackerangriff auf den hessischen IT-Dienstleister Count and Care sind die Arbeiten zur Analyse und zur Behebung der Folgen weitergegangen.
Deutsche Unternehmen sind nicht die leichtesten Opfer, aber die lukrativsten. Der von Cyberattacken verursachte Schaden in Deutschland lag 2021 im Mittel bei rund 20.000 Euro. Die von der Polizei registrierten Cyberangriffe sind vergangenes Jahr um zwölf Prozent gestiegen. Wichtig: Bei 94 Prozent der bisher Betroffenen wurde das Backup angegriffen.
„Jetzt kaufen, später zahlen“ boomt
Imperva, ein Unternehmen im Bereich der digitalen Sicherheit, mit dem Ziel, Daten und alle Zugriffswege auf diese zu schützen, warnt vor einer steigenden Zahl an Angriffen zur Kontoübernahme (engl. Account Takeover oder ATO) im Zuge der wachsenden Beliebtheit von „Jetzt kaufen, später zahlen“ (engl. „Buy Now, Pay Later“ oder
Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat eine weltweite Studie unter 1.300 Chief Information Security Officers (CISOs) in großen Unternehmen veröffentlicht. Ein zentrales Ergebnis: Die Geschwindigkeit und Komplexität, die durch den Einsatz von Multi-Cloud-Umgebungen, mehreren Programmiersprachen und Open-Source-Softwarebibliotheken entstehen, erschweren das Schwachstellen-Management.
Sophos Active Adversary Playbook 2022
Sophos veröffentlicht sein „Active Adversary Playbook 2022“. Es beschreibt detailliert das Verhalten von Cyberkriminellen, die das Rapid Response Team von Sophos im Jahr 2021 beobachtet hat.
„Der Faktor Mensch 2022“-Report
Proofpoint hat seinen „Der Faktor Mensch 2022“-Report veröffentlicht. Die Studie untersucht die drei wesentlichen Aspekte, anhand derer das Cyber-Risiko für IT-Nutzer quantifiziert werden kann: Verwundbarkeit, gezielte Angriffsarten und Zugriffsprivilegien. Im Bericht finden sich auch zahlreiche Beispiele dafür, welche Kreativität Cyberkriminelle an den Tag legen, um Menschen in die Falle
Kaspersky-Forscher haben entdeckt, dass die Malware WinDealer vom chinesischsprachigen APT-Akteur LuoYu über Man-on-the-Side-Angriffe verbreitet wird. Diese Verbreitungsmechanik ermöglicht es dem Bedrohungsakteur, Netzwerkverkehr während der Übertragung so zu verändern, dass schädliche Payloads eingespeist werden können.
Kroll, der Anbieter von Daten, Technologien und Branchenwissen für die Bereiche Risikomanagement, Governance und Wachstum stellt seinen vierteljährlich erscheinenden Kroll Threat Landscape Reports „Threat Actors Target Email for Access and Extortion“ vor.
Ransomware und Cyberangriffe gehören zweifelsohne zu den größten Bedrohungen, denen die Unternehmens-IT ausgesetzt ist. Abwehrmaßnahmen und Produkte, die einen möglichen Schaden begrenzen sollen, werden den Verantwortlichen zur Genüge angeboten. Das Problem an sich ist aber hausgemacht, meint zumindest Doc Storage.
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