Von der Kreativität zur Kriminalität
In ihrer neuesten Analyse warnen die Sicherheitsexperten des Cato CTRL-Teams vor einer beunruhigenden Entwicklung im Bereich der Cyberkriminalität: der Einsatz generativer KI zur Erstellung gefälschter Dokumente, insbesondere Reisepässe.
Das Geld-zurück-Versprechen der Betrüger
In einer perfiden neuen Betrugsmasche geben sich Kriminelle als Mitarbeitende des amerikanischen Internet Crime Complaint Centers (IC3) aus – einer Einrichtung des FBI, die sich eigentlich mit der Aufklärung von Internetkriminalität beschäftigt. Ziel der Täuschung: Menschen, die bereits Opfer von Online-Betrug geworden sind, sollen erneut um ihr Geld gebracht
Sicherheit erfordert Weitblick
Der neue M-Trends Report 2025 von Mandiant liefert aufschlussreiche Einblicke in die aktuelle Bedrohungslage der Cyberwelt. Er basiert auf weltweiten Analysen aus dem Jahr 2024 und beleuchtet sowohl die Methoden der Angreifer als auch die Reaktionsstrategien der betroffenen Organisationen.
Neue Social-Engineering-Waffe in Cyberkriegen
Was als Trick kommerzieller Cyberkrimineller begann, wird nun zur Methode staatlich unterstützter Hackergruppen: Die ClickFix-Technik. Ursprünglich von finanziell motivierten Angreifern genutzt, um Sicherheitsmechanismen zu umgehen, wird sie inzwischen gezielt von Akteuren aus Nordkorea, dem Iran und Russland für Spionagezwecke eingesetzt.
Gefahr aus den Suchergebnissen
Immer mehr Internetnutzer geraten in die Fänge von Cyberkriminellen – und das nicht etwa durch dubiose Mails oder zwielichtige Links, sondern direkt über vertrauenswürdige Suchmaschinen wie Google oder Bing. Der europäische IT-Sicherheitsanbieter ESET schlägt Alarm: Eine neue Welle von SEO-Betrugsmaschen macht sich das blinde Vertrauen vieler Nutzer zunutze –
Alte Lücken, neuer Zugriff
Trotz installierter Sicherheitsupdates ist es Cyberkriminellen gelungen, sich dauerhaft Zugriff auf FortiGate-Geräte zu verschaffen. Die Angreifer nutzen dabei bekannte und eigentlich längst geschlossene Schwachstellen – doch sie setzen noch eins drauf: Sie hinterlassen eine sogenannte Backdoor, durch die sie auch nach dem Patch noch Zugriff behalten.
„Sell your Source“
Die Schweizer Cybersicherheitsfirma Prodaft hat eine ungewöhnliche und gleichzeitig mutige Initiative gestartet. Unter dem Namen „Sell your Source“ ruft das Unternehmen dazu auf, alte, verifizierte Zugänge zu bekannten Hacker-Foren anonym zum Kauf anzubieten – mit einem klaren Ziel: Die Spionage in den digitalen Unterwelten.
Vor Black Friday
Die Fourlis Group, die als Franchise-Nehmer IKEA-Filialen in Südosteuropa betreibt, hat die finanziellen Folgen eines Cyberangriffs beziffert. Laut einer aktuellen Pressemitteilung zu den Geschäftszahlen belief sich der Schaden auf rund 15 Millionen Euro.
Report zu Initial Access Brokers von Check Points Cyberint
Cyberkriminelle handeln im Darknet mit gestohlenen Zugangsdaten – teils für wenige hundert Dollar. Ein neuer Bericht zeigt, wie professionell und arbeitsteilig Hacker heute vorgehen.
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