Der tägliche Blick in die Zeitung zeigt: Immer mehr Unternehmen haben mit Ransomware-Angriffen zu kämpfen. Doch wie genau sich Angreifer Zugang zu den Netzwerken verschaffen, darüber herrscht in vielen Fällen immer noch Unklarheit.
Der koordinierte Social-Engineering-Angriff auf Twitter ist beispiellos. Was zum jetzigen Zeitpunkt klar zu sein scheint, ist, dass es sich um einen Angriff auf der Grundlage kompromittierter Nutzerdaten handelt, entweder von ahnungslosen Mitarbeitern oder über einen angeblich böswilligen Insider im Netzwerk.
Nicht Angriffe von außen, sondern die eigenen Mitarbeiter stellen das größte Risiko für die IT-Sicherheit von Unternehmen dar. Die Studie von Drivelock hat die Ursachen und Folgen von IT-Sicherheitsvorfällen bei mittelständischen Unternehmen erfasst und gibt einen Ausblick auf die Zukunft der IT-Security aus der Cloud.
Veritas Technologies hat deutsche Verbraucher zum Thema Ransomware befragt. Demnach sind 64 Prozent der 2.000 Konsumenten überzeugt, dass Firmen Hackern die Stirn bieten und sich weigern sollten, für verschlüsselte Daten Lösegeld zu zahlen.
Wie Bleeping Computer berichtete haben Hacker hochrangige Führungskräfte eines deutschen multinationalen Konzerns angegriffen. Der Konzern ist Teil einer Task Force der Regierung und des Privatsektors, und konzentriert sich auf die Beschaffung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA).
Am Donnerstag, den 28. Mai 2020, veröffentlichte die NSA eine Sicherheitswarnung über Cyberattacken gegen E-Mail-Server, die von einer russischen Cyber-Spionagegruppe durchgeführt wurde. Ein Kommentar von Satnam Narang, Staff Research Engineer, Tenable.
Laut Data Breach Investigation Report 2019 von Verizon haben sich landesweite Hackerangriffe innerhalb eines Jahres verdoppelt. Der starke Anstieg belegt, wie schwierig die Abwehr von IT-Attacken ist. Wie bekommen Firmen die Gefahren wieder unter Kontrolle?
Musikern wie Bruce Springsteen, Lady Gaga, Madonna und Run DMC wurden von der Sodinokibi-Bande massenhaft Dokumente gestohlen, und zwar etwa 756 GB an Dateien. Ziel des Angriffs war die Anwaltskanzlei Grubman Shire Meiselas & Sacks, die bekannt dafür ist, täglich mit globalen Megastars zu tun zu haben.
Nach Bekanntwerden einer mutmaßlichen Cyber-Attacke auf das Computernetz prüft die Brandenburger Landeshauptstadt Potsdam weiter die Ursache. IT-Experten seien dabei, den mutmaßlichen Angriff zu untersuchen, sagte Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) auf Anfrage.