Eine Digital Experience Platform (DXP) verbindet Kundendaten, Analysen, Künstliche Intelligenz und Marketing-Automatisierung, um Kunden in jeder Phase der Customer Journey in Echtzeit mit personalisiertem Content zu versorgen – und das auf allen Kanälen.
Fachkräftemangel, demografischer Wandel, Wirtschaftskrisen – all diese Faktoren sorgen dafür, dass der Arbeitsmarkt immer wettbewerbsintensiver wird.
Mehr als die Hälfte aller Unternehmen nutzten einer Studie der IFH Köln zufolge bereits vor drei Jahren Webshops für die Beschaffung. Während der Corona-Krise hat diese Zahl noch deutlich zugenommen und wurde laut McKinsey zum populärsten Verkaufskanal im B2B.
Die Wettbewerbshüter der EU haben Bedenken gegen den von Facebook geplanten Kauf des Start-ups Kustomer angemeldet.
Damit Anwendungen zur Digitalisierung von Geschäftsmodellen den unternehmensspezifischen Ablauf optimal unterstützen, sind individuelle Anpassungen an Gegebenheiten ein großes Plus.
Colt Technology Services hat eine neue Studie über die Pläne von Unternehmen für die nächste Welle der Technologiemigration veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen einen großen Bedarf an neuen technischen Lösungen.
Digitale Plattformen sind der Renner: Von Airbnb über Amazon, Uber oder Ebay bis hin zu den App-Stores von Apple zeigen sie, wie der schnelle Erfolg gelingt. Warum also dieses Modell nicht auch in die Welt des Internet of Things übertragen?
Die Nachfrage nach den Cloud-Produkten des US-amerikanischen Softwareanbieters Salesforce legt weiter kräftig zu. Hauptwachstumstreiber sind die Coronapandemie und der steigende Bedarf an branchenspezifischen Lösungen für das Kundenbeziehungsmanagement (CRM) und die daran angrenzenden IT-Produkte.
Der Vertrieb soll verkaufen, nicht archivieren, oder? CRM-Cloudspeicher kann doch nicht die Welt kosten, oder? Zwei Fragen, die bei der CRM-Dokumentenarchivierung in die Irre führen. Gerade in Abteilungen, die im Kundenkontakt stehen, dreht sich alles um sensible Daten und Dokumente.