In der aktuellen Situation nutzen Cyberkriminelle das hohe Informationsbedürfnis der Menschen und mangelnde Sicherheitsvorkehrungen im Home Office aus, um Schadsoftware zu platzieren. Die Tricks reichen von gefälschten Weltkarten bis zu Anti-Corona-Software. Mit Hilfe von 6 Tipps können sich Unternehmen vor Ransomware schützen.
Noch sind die langfristigen Folgen des Corona-Virus für die Weltwirtschaft nicht abzusehen. Statt aber vorschnell in verlockende Cloud-Fallen zu tappen, sollten IT-Verantwortliche jetzt die Gelegenheit nutzen und ihr Unternehmen krisensicher aufstellen.
Durch die Corona-Virus-Pandemie sind viele Branchen in schwere wirtschaftliche Probleme geraten. Aber in einer Krise gibt es auch immer Gewinner. Die Anbieter von Videokonferenzen und Webinaren gehören eindeutig dazu.
In diesen schwierigen Zeiten ist es besonders wichtig, die Geschäftskontinuität aufrecht zu erhalten. Das stellt Organisationen jedoch teilweise vor große Herausforderungen. Zusätzlich geraten im Krisenmodus Lösungsmöglichkeiten schnell aus dem Blick, die sonst alltäglich sind.
Auch, aber nicht nur, im Zuge der Corona-Verbreitung haben Unternehmen einen Teil ihrer Mitarbeiter, soweit möglich, ins Home-Office verlagert. Trotz der gebotenen Eile haben sie sich dabei meist auch um eine sichere Anbindung der nun extern stationierten Mitarbeiter Gedanken gemacht. Die naheliegende Lösung war in vielen Fällen
Der amerikanische Geschäftsmann und Philanthrop John Rockefeller sagte einmal: „Ich habe immer versucht, jede Katastrophe in eine Chance zu verwandeln.“ Wahrscheinlich hat er nicht damit gerechnet, dass Kriminelle ihn beim Wort nehmen und die Verunsicherung rund um die Corona-Pandemie für Beutezüge ausnutzen.
Was bleibt nach Corona und worauf sollten wir uns vorbereiten? Aus Sorge ums nackte Überleben blenden derzeit viele Unternehmen den Blick auf die Zukunftsfähigkeit des eigenen Geschäfts nach dem Ende der Pandemie aus. Dies ist einerseits verständlich, führt aber andererseits längerfristig in eine noch schwerwiegendere Krise.
Avision erläutert, wie sich Unternehmen in Zeiten von Corona in Softwareprojekten gegen den Ausfall von Spezialisten wappnen können. Der so genannte Bus-Faktor ist eine Kennzahl zur Abschätzung von Projektrisiken. Er stellt in leicht makabrer Weise die Frage, wie viele Mitarbeiter von einem Bus überfahren werden – also
Die Infodemie rund um das neue Corona-Virus wird nach Angaben des Security-Unternehmens Radware maßgeblich von bösartigen Bots befeuert, die automatisierte Desinformations-Kampagnen durchführen.