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In diesem Jahr ist der Aspekt Kosten für viele IT-Führungskräfte noch drängender geworden: Die Corona-Krise übt neuen Druck auf die Geschäftsbeständigkeit und Betriebskontinuität aus, so dass viele Führungskräfte Projekte weitaus früher als geplant starten mussten. Denn sie brauchen deren Ergebnisse jetzt.

Bitdefender-Studie

Sieben von zehn (71%) IT-Sicherheitsverantwortlichen im Topmanagement glauben, dass Cyberkriegsaktivitäten ihre Organisation gefährden. Die Hälfte (49%) sorgt sich, dass eine Ransomware-Attacke ihr Unternehmen auslöschen könnte, und sechs von zehn (59%) glauben, dass ihr Unternehmen unter Umständen Zahlungen an Erpresser leisten würde.

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Rücklagen, Weiterbildungen und Optimismus

Nach kaum neuen Erkenntnissen zur COVID-Situation im Sommer 2020 kommt nun Bewegung in die aktuelle Situation auf dem Freelancer-Markt, wie das „Corona“ Freelancer-Barometer im September zeigt. Nun wurden auch Gedankenspiele über eine Rückkehr in die Festanstellung deutlich.

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Kommentar

Vor dem Hintergrund der anhaltenden Covid-19 Pandemie müssen Restaurants, die langsam wieder öffnen und Gäste empfangen dürfen, bestimmte Sicherheitsmaßnahmen treffen. Eine davon ist das Sammeln der Kontaktdaten aller Gäste.

Die Bundesregierung will die Einführung der geplanten Corona-Warn-App des Bundes nicht durch ein spezielles Gesetz begleiten. Das geht aus einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen hervor, über die der Spiegel am Freitag berichtete.

Kommentar

Aufgrund wirtschaftlicher und gesellschafticher Verluste keine echten Gewinner hervorbringen wird, gibt es auch positive Aspekte. Die digitale Transformation hat einen Turbogang eingelegt und vollzieht sich schneller als jemals zuvor.

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Kaspersky-Studie

Unternehmen in Deutschland unterschätzen die Cyberrisiken, die sich aus der Arbeit im Home Office ergeben können. So beklagen acht von zehn deutschen Mitarbeitern, dass sie bisher keine spezifischen Richtlinien oder Schulungen zum Thema Cybersicherheit für das Arbeiten von Zuhause aus erhalten haben.  

Kommentar

Die weltweite Reaktion auf COVID-19 hat die Angriffsfläche in Unternehmen erweitert, da viele Mitarbeiter derzeit von zuhause arbeiten. Damit der Fernzugriff für alle Kollegen geschützt ist, sollten diese kritischen Sicherheitslücken unbedingt identifiziert, priorisiert und behoben werden.

Report

Die Cyberbedrohungen in den ersten drei Monaten des Jahres stehen im Zeichen von Covid-19. Insbesondere im März stellten die ESET Forscher eine starke Zunahme von Betrugs- und Malware-Kampagnen fest, die die Pandemie als Köder benutzen. In den Top 10 der Malware-Statistiken ist dieser Trend abzulesen.

Acht zentrale Aspekte

Um die Verbreitung von COVID-19 einzudämmen, müssen derzeit viele Arbeitnehmer, wenn möglich, im Home-Office arbeiten. Diese plötzliche Verlagerung von Mitarbeitern vom Büro im Unternehmen an einen entfernten Standort führt zu einer Verlagerung der internen Bewegung des Netzwerkverkehrs.

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