Mehr als zwölf Millionen Berufstätige sind laut BSI seit Beginn der Corona-Pandemie ins Home-Office gewechselt.
Zugegeben: Der Schutz von Daten und Identitäten ist ein Dauerbrenner für Unternehmen. Doch mit den Jahren ist die Dringlichkeit des Themas immer weiter gestiegen. Daher müssen sich Unternehmen auch 2022 mit den neuesten Trends und Entwicklungen beim Thema Cybersecurity befassen, vor allem.
Das Jahr war geprägt von zahlreichen Hackerangriffen, nicht zu vergessen die erst kürzlich bekannt gewordene Server-Schwachstelle Log4Shell. Doch welche Artikel bei Ihnen liebe Leser und Leserinnen ganz oben ranken, haben wir im folgenden Beitrag zusammengefasst.
Krankenhäuser, Energienetzwerke und andere kritische Infrastrukturen in der EU sollen künftig besser vor Cyberangriffen und Naturkatastrophen geschützt werden.
Wer ein Paket erwartet, dürfte die SMS für plausibel halten: Von einer baldigen Zustellung wird berichtet, für den Status möge man doch einen Link anklicken. Tatsächlich sind solche SMS aber eine Betrugsmasche – und von ihnen gibt es immer mehr.
COVID-19 ist seit der Pandemie ein immer wiederkehrender Aufhänger von Phishing-Kampagnen und Cyber-Attacken. Da liegt es nahe, dass Cyber-Kriminellen jetzt die Omikron-Variante als Köder für bereits bekannte Malware nutzen.
Die Sicherheitsexperten von Proofpoint haben erneut eine Zunahme von digitalen Attacken via E-Mail festgestellt, bei denen Cyberkriminelle neueste Entwicklungen rund um das Corona-Virus als thematische Köder für digitale Angriffe verwenden, darunter vorgebliche Testinformationen und Köder mit Bezug zur neuentdeckten Omikron-Variante.
Die Nutzerinnen und Nutzer der Luca-App können künftig freiwillig ihren eigenen Impfstatus mit ihrem zuständigen Gesundheitsamt teilen. Mit einer neuen Version wird die Anwendung gleichzeitig um eine verschlüsselte Chat-Funktion erweitert, über die personalisierte Direkt-Nachrichten zwischen Gesundheitsämtern und den Anwendern ausgetauscht werden können.
Zur besseren Bekämpfung der Pandemie wären 71 Prozent bereit, dem Staat umfangreiche personenbezogene Daten zur Verfügung zu stellen. 48 Prozent wären bereit, detaillierte Gesundheitsinformationen inklusive Vorerkrankungen freizugeben. Ein Viertel würde die Auswertung von Bewegungsprofilen via Handyortung erlauben.
Veranstaltungen
- Head of IT (m/w/d)
Dr. Maier + Partner GmbH Executive Search, Großraum Stuttgart - Machine Learning Engineer (m/w/d) für eine Branchensoftware für die Pflege
euregon AG, Augsburg - Senior Manager Enterprise Architect (m/w/d)
Porsche Lifestyle GmbH & Co. KG, Ludwigsburg - Referentin/Referent für das Bildungsportal (m/w/d)
Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), Düsseldorf