Die Corona-Pandemie verstärkt und beschleunigt die Verschiebungen im Markt für Unterhaltungselektronik und sogenannte Consumer Technology. Während die Umsätze mit Smartphones auf hohem Niveau stabil bleiben und das Interesse an neuen Technologien wie Virtual Reality und Smartwatches massiv wächst, verzeichnet die klassische Unterhaltungselektronik erneut ein
Die Corona-Pandemie hat die Wirtschaft fest im Griff – auch in der IT-Branche waren bzw. sind Unternehmen von eingefrorenen oder stornierten Aufträgen betroffen. Creditsafe Deutschland hat in einer Analyse nun ermittelt, wie stabil diese Industrie wirklich aufgestellt ist.
Bis zu 70 Prozent der Gründerinnen erwarten negative Auswirkungen der Corona-Krise auf ihr Startup. Zwar leiden mitunter auch von Männern geführte Startups unter der aktuellen Entwicklung, allerdings geringfügiger, wie aus einer neuen Infografik von Kryptoszene.de hervorgeht.
Laut einer aktuellen Umfrage des Spezialversicherers Hiscox verzeichnet über die Hälfte der kleinen IT-Unternehmen Umsatzeinbußen durch Covid-19 und sorgt sich über die eigene Risikoabsicherung. Da zwei Drittel der Befragten steigende oder zumindest gleichbleibende Aufträge erwarten, ist die Lage aber meist noch nicht existenzbedrohend.
In der Digitalbranche hat sich im Juli die konjunkturelle Erholung nach dem tiefen Einbruch durch die Corona-Krise fortgesetzt. Der Index für die aktuelle Geschäftslage legte um 4,7 Zähler auf 15,8 Punkte zu. Noch stärker sind die Geschäftserwartungen gestiegen, um 14,4 Zähler auf 6,7 Punkte.
Vor dem Hintergrund der anhaltenden Covid-19 Pandemie müssen Restaurants, die langsam wieder öffnen und Gäste empfangen dürfen, bestimmte Sicherheitsmaßnahmen treffen. Eine davon ist das Sammeln der Kontaktdaten aller Gäste.
Es geht wieder los: Da einige Regionen der Welt über rückläufige Raten von Covid-19-Infektionen und – zum Glück – auch über sinkende Todesfälle im Zusammenhang mit Corona berichten, beginnen immer mehr Länder, ihre Fahrpläne für eine schrittweise Öffnung mitzuteilen. Zwar ist die Krise noch
Das Geschäftsklima hat sich im Juni 2020 für die Unternehmen der Informationstechnik, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik (ITK) im Vergleich zu den beiden Vormonaten deutlich aufgehellt. Für 2020 erwartet der Digitalverband Bitkom für die Branche einen Umsatzrückgang von 3,3 Prozent auf 163,5 Milliarden Euro. Im kommenden Jahr soll dies
Die immer noch kritische Lage unter Freelancern stabilisiert sich und zeigt im Juni leichte positive Tendenzen, so das freelancermap „Corona“ Freelancer-Barometer. Mit einem Ende der Krise rechnet die Mehrheit erst 2021 – frische Hoffnung macht aber u.a. das Neukundengeschäft.