Bereits vor der Corona-Krise arbeiteten etwa 18 Prozent aller deutschen Arbeitnehmer regelmäßig im Home-Office, im April und Mai stieg dieser Anteil auf 39 Prozent an – und das wird in Zukunft wohl die Regel und nicht mehr die Ausnahme sein. Immerhin wollen drei Viertel
Die Arbeitswelt hat sich in der Krise verändert. Sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber haben sich flexibleren Arbeitsmodellen angepasst. Wer dabei nicht mit der Zeit geht, riskiert den Verlust von Fachkräften. Viele Unternehmen wissen um dieses Problem.
Einer Studie des Bitkom zufolge sehen mittlerweile zwei Drittel der Deutschen in Künstlicher Intelligenz (KI) eine Chance. Doch gerade die Wirtschaft birgt noch großes Potenzial: So haben viele Unternehmen die Vorteile von KI noch nicht voll ausgeschöpft. Auch der Sales-Bereich bietet hier Raum
Viele Gründerinnen und Gründer sowie junge Unternehmen stehen wegen der Corona-Pandemie vor immensen Herausforderungen. Einige Unternehmen werden eine Insolvenz nicht vermeiden können. Zugleich werden in Krisenzeiten auch Menschen zu Gründenden, die wegen der schwierigen wirtschaftlichen Situation ihren Arbeitsplatz verloren haben.
Obwohl ein Großteil der Unternehmen weltweit aufgrund der Corona-Pandemie Umsatzrückgänge verzeichnet, investieren neun von zehn Firmen weiter in die Digitalisierung. So berichten mehr als zwei Drittel der Unternehmen (68 Prozent) von niedrigeren Einnahmen und fast ebenso viele (67 Prozent) sehen innerhalb des nächsten Jahres keine Rückkehr zum
Eines steht fest: An der Digitalisierung kommt niemand vorbei. Doch wie treibt die aktuelle Corona-Krise den Reifegrad der Digitalisierung voran und was lässt sich daraus für die Zukunft ableiten?
Ob Daten-Klau, betrügerische Fake-Webseiten oder Schadsoftware: Cyberkriminelle haben während der Corona-Pandemie schnell Wege gefunden, die Krise für ihre Zwecke zu nutzen.
Welche Herausforderungen – im Hinblick auf Tools und Formate – gilt es bei der virtuellen Zusammenarbeit zu beachten? Mit welchen Tipps und Tricks gelingt sie und sorgt für digitale Nähe trotz Distanz?
Sieben von zehn (71%) IT-Sicherheitsverantwortlichen im Topmanagement glauben, dass Cyberkriegsaktivitäten ihre Organisation gefährden. Die Hälfte (49%) sorgt sich, dass eine Ransomware-Attacke ihr Unternehmen auslöschen könnte, und sechs von zehn (59%) glauben, dass ihr Unternehmen unter Umständen Zahlungen an Erpresser leisten würde.