Frankreichs Datenschutzbehörde hat Millionenstrafen gegen Google und Facebook verhängt. Auf ihren Seiten hätten Nutzerinnen und Nutzer Cookies nicht so leicht ablehnen wie annehmen können, hieß es in der am Donnerstag veröffentlichten Begründung der Cnil. Zwei Google-Töchter sollen deshalb zusammen 150 Millionen Euro Strafe zahlen. Bei Facebook sind
Vor dem zum Jahresende obligatorischen Ausblick auf das kommende Jahr lohnt sich ein kurzer Rückblick: 2020 gilt als das Jahr, in dem COVID-19 die Digitalisierung vorangetrieben – und deren Defizite zutage gefördert – hat. 2021 hat sich die Gesellschaft weitestgehend auf ein „New Normal“ eingestellt.
Am 1. Dezember 2021 tritt das Telekommunikations-Telemedien-
Wichtig für alle Webseiten-Betreiber: Am 1. Dezember 2021 tritt das neue TTDSG (Telekommunikations-Telemedien-Datenschutzgesetz) in Kraft. Ohne Übergangsfrist. Das Gesetz konkretisiert nun die Einwilligung für die Speicherung und das Auslesen von Cookies. Die Verwendung eines Cookie-Consent-Tools wird zu einem Standard. Bei einem Verstoß drohen Bußgelder durch die DSGVO und dem
Jeder kennt das nervige Cookie-Banner. Mit dem Öffnen einer Webseite ploppt sofort ein Fenster auf, bevor es zu den eigentlichen Informationen weiter geht. Es gibt einen fetten Button, um in die Speicherung von Cookies einzuwilligen. Das Ablehnen wird allerdings oft wesentlich schwerer gestaltet.
KnowBe4 warnt vor immer trickreicheren Angriffstechniken, die die Opfer dazu bringen sollen, in Kryptowährungen zu „investieren“. Neue Angriffsdetails der Threat Analysis Group (TAG) von Google zeigen, wie Cyberkriminelle stetig neue Wege finden, einen initialen Angriff für weitere Krypto-Betrügereien zu nutzen.
Das bevorstehende Ende der Third-Party-Cookies verändert die Spielregeln im Internet. Wir müssen uns von gewohnten Handlungsmustern verabschieden, dürfen uns im Gegenzug aber auf erweiterte Möglichkeiten freuen – von denen nicht zuletzt auch die Nutzer profitieren. Wer es richtig macht, dem bieten sich durch
DSGVO & Co.
Alle Welt spricht von Datenschutz, aber keiner traut sich, die wirklich wichtigen Fragen zu stellen. Das gilt auch oder sogar im Besonderen für Online-Marketer.
Zeitschriftenverlegerverbands-Präsident Rudolf Thiemann hat die Bedeutung der Nutzerdatenverarbeitung im Netz für die Finanzierbarkeit von digitalen Presseprodukten betont. «Datenschutzrecht bedroht die Finanzierbarkeit digitaler Zeitschriftenmedien», sagte Thiemann am Donnerstag auf dem Branchentreffen «Publisher’s Summit» des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ).
US-Bürger stehen neuen Werbetechnologien im Online-Handel positiver gegenüber als zu Beginn der Corona-Pandemie, doch sie haben Bedenken wegen der Datensicherheit.
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