In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen an Redaktionen und damit verbunden die Content-Erstellung deutlich gewandelt. Die steigende Anzahl der Variationsmöglichkeiten von Ausgabekanälen für spannende Inhalte stellen nicht nur neue Herausforderungen für Kreative dar, sondern erfordern auch ein professionelles Publishingkonzept und eine damit einhergehende Steuerung der Inhaltsausspielung. Inhalte
In dem weit verbreiteten Content-Management-System (CMS) Joomla wurden kürzlich fünf Sicherheitslücken identifiziert, die es Angreifern ermöglichen könnten, Code auf Websites auszuführen. Das Joomla-Entwicklerteam hat umgehend reagiert und Updates bereitgestellt, die diese Schwachstellen adressieren.
Storyblok, Anbieter eines Headless Content Management Systems (CMS), kooperiert mit Semrush, der führenden SaaS-Plattform für Online Visibility Management. Die Kooperation gibt Unternehmen die Möglichkeit, ihren Content nach Themen und Märkten auszurichten und effektive Marketingkampagnen direkt in Storyblok umzusetzen.
WordPress und TYPO3 sind die am häufigsten verwendeten Content-Management-Systeme im deutschsprachigen Raum, weisen aber teils sehr unterschiedliche Funktionen und Anforderungen auf. Während das eine einfach zu bedienen ist, erfüllt das andere deutlich höhere Sicherheitsstandards. Hier gilt es sorgfältig abzuwägen.
Umfrage: Mindestens jedes fünfte CMS wurde bereits angegriffen
Eine Umfrage von Storyblok unter 500 Personen in Deutschland, die beruflich ein CMS nutzen, eröffnet Einblicke in den Berufsalltag der Branche. Zwei der wichtigsten Erkenntnisse: Die Mehrheit der Anwender:innen bedient mindestens zwei CMS gleichzeitig.
Umfrage
Eine Umfrage von Storyblok unter 500 Personen in Deutschland, die beruflich ein CMS nutzen, eröffnet Einblicke in den Berufsalltag der Branche. Zwei der wichtigsten Erkenntnisse: Die Mehrheit der Anwender:innen bedient mindestens zwei CMS gleichzeitig. Außerdem sind die Content-Management-Systeme höchstgradig bedroht – ca. jede:r sechste Angestellte gibt an, dass Hacker:innen
Als Unternehmen kommt man heutzutage nicht mehr umhin, im Internet vertreten zu sein. Das gilt nicht nur in Bezug auf die Sozialen Netzwerke, sondern es ist auch notwendig, dass man über eine eigene Website verfügt.
Tools und Strategien für den digitalen Handel
Der digitale Handel wächst rasant. Doch E-Commerce bedeutet mehr, als nur einen Print-Katalog online zu stellen. Wer erfolgreich sein will, muss Kunden über viele verschiedene Kanäle hinweg begeistern und eine nahtlose, personalisierte Customer Experience etablieren. Dafür braucht man die richtige E-Commerce-Strategie, eine moderne digitale Architektur und geeignete Tools.
Storyblok veröffentlicht die Ergebnisse seines Enterprise eCommerce Leader Report (2023 EMEA). Für den Report wurden die Daten von 3.583 E-Commerce-Unternehmen in der EMEA-Region untersucht, die mehr als 100 Mitarbeiter haben und einen Umsatz von mindestens 10 Millionen US-Dollar aufweisen.
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