Die Europäische Kommission präsentierte Ende Februar ihre Version des „Data Act“, um mehr Daten in der EU nutzbar zu machen. Das Datengesetz soll ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Datenstrategie sein. Demnach soll ein Standard festgelegt werden, der einen einfachen Wechsel zwischen Cloud-Anbietern gewährleistet und
Für moderne Unternehmen ist die digitale Transformation von entscheidender Bedeutung, und Cloud-Dienste bieten einen bewährten Weg, um in der digitalen Wirtschaft erfolgreich zu sein.
Der ab 2020 erzwungene technologische Digitalisierungsschub hat viele Unternehmen auch 2021 noch stark gefordert. Cloud-Dienste haben einen Boom erlebt – allerdings waren viele Umstellungen mitunter Schnellschüsse, die oft bestehende Infrastrukturen nur in die Cloud verlagert haben.
Immer mehr Unternehmen haben im Zuge der digitalen Transformation ihre IT bereits in die Cloud verlagert, sind gerade dabei oder planen die Migration. Ist der komplexe Prozess bewältigt, stehen Unternehmen vor der Frage, wie sie ihre Cloud Services managen.
Der Grad der Bewölkung an einem spezifischen Ort wird in der Maßeinheit Okta angegeben. Bald werden wir wohl eine ähnliche Einheit benötigen, um angeben zu können, wie viele Cloud-Computing-Systeme oder -Dienste ein bestimmtes Unternehmen nutzt.
„Serverless“ ist eines der neuen Hype-Wörter der IT-Branche. Die Analysten von Gartner prognostizieren, dass die Hälfte aller Unternehmen weltweit bis 2025 ein Serverless-Modell implementiert haben werden – verglichen mit 20 Prozent heute.
Mehr als zwei Drittel der Malware-Downloads im Jahr 2021 stammen von Cloud-Apps. Google Drive wurde dabei als die App mit den meisten Malware-Downloads identifiziert und löst damit Microsoft OneDrive ab.
Kurz vor dem Jahresende lohnt sich ein Ausblick auf 2022. Die Experten verschiedener Unternehmen geben ihre Einschätzungen zu den Bereichen Datenschutz, digitale Kommunikation, Embedded Software und Deep Fakes. Was kommt auf Unternehmen und Verbraucher im nächsten Jahr zu? Welche Schritte sollten jetzt unternommen werden?
Einige der betroffenen Anbieter haben automatische Sicherheitsupdates bereitgestellt, um die teils schwerwiegenden Schwachstellen zu beheben – manche erfordern aber auch manuelle Maßnahmen des Kunden.