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Der Kampf um die Vorherrschaft im Cloud-Computing-Markt ist ein ständiges Thema. Stocklytics.com berichtet, dass Amazon Web Services (AWS) aktuell 31% des globalen Cloud-Marktanteils besitzt und damit Microsoft Azure auch weiterhin übertrifft.
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Die Anzahl der Cloud-Anbieter ist in den letzten Jahren stetig gewachsen: Schon 2019 gab es laut Gartner bereits ungefähr 360 PaaS-Anbieter plus 550 Plattform-Services. Heute dürfte die Zahl – der Beliebtheit der Cloud geschuldet – weitaus größer sein. 
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Es gibt viele Gründe für Unternehmen, den Cloud-Anbieter zu wechseln, ganz gleich ob von oder zu großen oder kleineren Anbietern. Einer der häufigeren Gründe ist neben der unterschiedlichen Servicepalette sicherlich die Preisgestaltung der Cloud-Anbieter.
WIIT, ein Cloud-Provider mit Wurzeln in Mailand, erobert rasant den deutschen Markt. Zahlreiche Unternehmensübernahmen belegen diese Dynamik, begleitet von der geplanten Inbetriebnahme eines hochsicheren Rechenzentrums in Düsseldorf, das mit der begehrten Tier-IV-Zertifizierung des renommierten Uptime Institutes ausgezeichnet und in der zweiten Jahreshälfte eröffnet werden soll.
Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat den jährlichen State of the Cloud Report 2023 vorgelegt. Die Umfrage unter mehr als 750 Unternehmen zeigt: Die Cloud zeigt sich von der unsicheren Wirtschaftslage weitgehend unbeeindruckt. Zwar rückt die Optimierung von bestehenden Cloud-Ausgaben bei den IT-Verantwortlichen nach oben. An der wachsenden
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Heutzutage benötigen Unternehmen für einen reibungslos laufenden Geschäftsbetrieb Cloud-Anwendungen und -Ressourcen, die rund um die Uhr von allen Standorten aus erreichbar sind. Punktuelle Störungen oder Ausfälle in Rechenzentren dürfen die Verbindung zu diesen Clouds nicht beeinträchtigen.
Digitale Souveränität
Der Anbietermarkt von SaaS-Lösungen wächst und die Nachfrage nach flexiblen und skalierbaren Infrastrukturen nimmt zu. Parallel steigen die Anforderungen an Datenschutz und -sicherheit. Leider auch die Anzahl von Hackerangriffen und Vorfällen, welche die Cybersicherheit gefährden, vervielfacht sich – wie der aktuelle BSI-Lagebericht zudem bestätigt.
Viele Unternehmen agieren heute längst global und betreiben weltweit zahlreiche Standorte. Um diese Standorte redundant abzusichern, kommen vielerorts Strategien zur Georedundanz zum Einsatz. Georedundanz bedeutete bislang meist nur, dass ein Standort vor einem Ausfall aufgrund von regionalen Katastrophen abgesichert war.
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