iPhone-Produzent Foxconn will sich im Sinne seiner Halbleiterstrategie nicht am Wettrennen im Hightech-Chip-Segment beteiligen, sondern stattdessen auf die Produktion von „Spezial-Chips“ fokussieren.
Intel will beim fortlaufenden Konzernumbau eine weitere Sparte an die Börse bringen. Nach dem Autozulieferer Mobileye ist es diesmal das Geschäft mit programmierbaren Spezial-Chips, die zum Beispiel in Kommunikationstechnik oder Infrastruktur von Rechenzentren eingesetzt werden.
Der südkoreanische Chiphersteller SK Hynix hat eine eigene Untersuchung zur mutmaßlichen Verwendung seiner Produkte im neuen Smartphone des chinesischen Anbieters Huawei eingeleitet.
Der Chipkonzern AMD ist im vergangenen Quartal von der Schwäche des PC-Marktes gebremst worden. Der Umsatz der Sparte, die Prozessoren für Notebooks und Desktop-Rechner verkauft, fiel im Jahresvergleich um rund 54 Prozent auf 998 Millionen US-Dollar. Im Geschäft mit Technik für Rechenzentren gab es ein Minus von elf Prozent
Die beginnende Sommerferienzeit bietet eine gute Gelegenheit, einen eingehenderen Blick auf unsere Reisedokumente zu werfen. Die Digitalisierung schreitet auch hier dank integrierter Chips, Machine Learning und dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz eindrucksvoll voran. Veridos, weltweit führender Anbieter für integrierte Identitätslösungen, zeigt den aktuellen Stand bei Reisepässen und Ausweisen.
Der taiwanesische Apple-Zulieferer Foxconn hat sich aus einem Gemeinschaftsvorhaben mit dem indischen Unternehmen Vedanta zur Chipproduktion zurückgezogen. «Beide Seiten haben erkannt, dass das Projekt nicht schnell genug vorankam», teilte Foxconn am Dienstag mit. Im vergangenen Jahr hatten Foxconn und Vedanta eine Absichtsklärung unterschrieben, für 19,4 Milliarden Euro (1,54 Billionen
Die Grünen dringen im Streit um das Besetzungsverfahren einer neuen Stabsstelle im Bildungsministerium auf Akteneinsicht in weitere Unterlagen. Das erklärte die bildungspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion, Susan Sziborra-Seidlitz, am Dienstag. Die bisher vom Bildungsministerium zur Verfügung gestellten Dokumente seien «insgesamt nicht sehr aussagekräftig», sagte sie.
Bundeskanzler Olaf Scholz spricht von der größten ausländischen Direktinvestition der deutschen Geschichte. Der US-Chipriese Intel will für 30 Milliarden Euro Fabriken in Magdeburg bauen. «Mit dieser Investition schließen wir technologisch zur Weltspitze auf», betonte Scholz am Montag. Vielleicht noch wichtiger: Deutschland könnte unabhängiger von Lieferbeziehungen zu Asien werden. Der
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