Das Jahr 2020 war für die Business-Welt in Sachen Digitalisierung ein zweischneidiges Schwert: Einerseits beschleunigten die Entwicklungen im Zuge der COVID-19-Pandemie die digitalen Transformationsprozesse vieler Betriebe. Andererseits bleibt die Stimmung geprägt von Unsicherheit bezüglich der nebulösen Zukunft, auf die wir zusteuern.
Blended Work
Aus der Krise in eine neue Arbeitsrealität
Schon vor Corona hetzten wir durch Businesstage, an denen wir im Durchschnitt jeweils 35.000 Entscheidungen treffen mussten und sich ein Meeting ans andere reihte. Die Folgen des Virus stellen nach wie vor das persönliche Zeitmanagement und die Arbeitsabläufe von Wissensarbeitern auf den Kopf.
Das neue Jahr hat gerade erst begonnen und schon machte ein Daten-Leak große Schlagzeilen: Private Handynummern, Chats und weitere Daten von Politikern und Journalisten wurden auf Twitter veröffentlicht. Wenn Privates auf diese Weise öffentlich gemacht wird, ist dies für die betroffenen Personen generell sehr unangenehm.
Unternehmen investieren zwar viel in Sicherheit, sind aber oft nicht widerstandsfähig gegen Störungen des Geschäftsbetriebes und Cyber-Bedrohungen. Diese mangelnde Business Resilience kann jedoch gravierende Folgen haben. Tanium hat zu diesem Thema eine weltweite Umfrage unter 4.000 Entscheidungsträgern in Deutschland, den USA, Großbritannien, Frankreich und Japan durchgeführt.
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