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Kommentar
Betrüger machen keinen Urlaub und sie werden die bevorstehende Einkaufssaison definitiv ausnutzen. Das bedeutet, dass der Druck auf Betrüger und die Sicherheitsverantwortlichen, die das verhindern sollen, gleichermaßen steigt. Ein Kommentar von Doriel Abrahams, Leiter der Abteilung Analytics bei Forter.
Das letzte Quartal des Jahres ist in vollem Gange, und die Werbetreibenden versuchen krampfhaft, ihre gesamten Werbebudgets auszugeben und ihre Jahresziele zu erreichen. Viele Werbemanager haben jedoch mit betrügerischem Traffic zu kämpfen, der zwar Klicks generiert und Geld ausgibt, aber keine Ergebnisse bringt.
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Okta, Inc., ein Anbieter von Identity-Lösungen, belegt in seinem aktuellen State of Secure Identity Report, dass Anmeldeversuche mit gestohlenen Login-Daten – das sogenannte „Credential Stuffing” – die größte Bedrohung für Kundenkonten sind.
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In Bezug auf Fake-Accounts und Bot-Aktivitäten auf der eigenen Plattform habe Twitter Zahlen in seinen Bilanzen geschönt, um die Umsätze anzukurbeln. Durch dieses Verhalten würden Konsumenten und potenzielle Geschäftspartner in die Irre geführt. Mit dieser Kritik hat der Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, eine umfassende Untersuchung des Microblogging-Dienstes angekündigt.

Nicht erst seit der Corona-Pandemie steht das deutsche Gesundheitssystem in einem kritischen Fokus. Die immer älter werdende Bevölkerung braucht immer mehr gesundheitliche Fürsorge, die allerdings von immer weniger Personal gestemmt werden muss.

Eine neue Studie des Cybersecurity-Rating-Unternehmens BitSight zeigt, dass sich der Trojaner FluBot zunehmend in Deutschland über SMS-Nachrichten verbreitet, die vorgeben, von Versandunternehmen wie DHL und FedEx zu stammen.

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Zugegeben: Der Schutz von Daten und Identitäten ist ein Dauerbrenner für Unternehmen. Doch mit den Jahren ist die Dringlichkeit des Themas immer weiter gestiegen. Daher müssen sich Unternehmen auch 2022 mit den neuesten Trends und Entwicklungen beim Thema Cybersecurity befassen, vor allem.

Zu den vorhergesagten Trends gehören unter anderem nukleare Ransomware 3.0, die Lahmlegung eines großen Kraftwerks/Versorgungsunternehmens, Desinformation durch Deep Fakes und der Aufstieg der Dark Economy M&A.

Die sozialen Medien und hierbei vor allem die Profile bekannter Personen und Unternehmen, sind voll mit Bots und Fake-Profilen. Das zeigt eine Studie des Marketing-Beraters Sortlist, für die die Profile der 320 meistgefolgten Accounts untersucht wurden.

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