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Varianten des berüchtigten Mirai-Botnet
Cyberkriminelle nutzen eine gravierende Schwachstelle in der Open-Source-Sicherheitsplattform Wazuh aus, um Schadsoftware zu verbreiten. Die Angriffe setzen auf Varianten des berüchtigten Mirai-Botnets und starten massive DDoS-Attacken.
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Globale Cyberabwehr in Aktion
Das gefährliche Schadprogramm Danabot wurde in einer internationalen Aktion ins Visier genommen – mit Unterstützung von ESET. Die aufgedeckte Infrastruktur und die enttarnten Hintermänner liefern spannende Einblicke in das lukrative Geschäft mit Malware.
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Sicherheitslücken aus 2024 erstmals aktiv ausgenutzt
Das Security Intelligence and Response Team (SIRT) von Akamai hat eine alarmierende Entwicklung festgestellt: Cyberkriminelle greifen gezielt veraltete Internet-of-Things-Geräte (IoT) des Herstellers GeoVision an, um Schwachstellen auszunutzen, die bislang nur theoretisch bekannt waren.
Neue Bedrohung
Ein Forscherteam der Threat Research Unit von Qualys warnt vor einer neuen Variante des berüchtigten Mirai-Botnets. Die als “Murdoc-Botnet” bezeichnete Malware nutzt gezielt Sicherheitslücken in AVTECH-Kameras und Huawei HG523-Routern aus. Besonders betroffen sind IoT-Geräte in Malaysia, Thailand, Mexiko und Indonesien.
Microsoft warnt
Microsoft verwies vor einigen Tagen auf eine schwerwiegende Cyberbedrohung, an der ein chinesisches Botnetz namens Quad7 beteiligt ist. Berichten zufolge nimmt Quad7 Organisationen weltweit mit ausgeklügelten Passwort-Spray-Angriffen ins Visier.
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Flax Typhoon
Verschiedene Cybersicherheitsagenturen und Behörden wie das FBI, die Cyber National Mission Force (CNMF), die NSA oder das NCSC haben ein Botnetz mit mehr als 260.000 Geräten weltweit aufgedeckt.
DDoS-Angriffe
Ältere Network-Attached-Storage-Geräte (NAS) von Zyxel werden aktuell von einem Botnetz angegriffen, das dem berüchtigten Mirai ähnelt. Zweck der Attacken ist die Durchführung von DDoS-Angriffen.
Vielfältiges Angebot
Netzwerke von Geräten, die mit Malware infiziert sind und für Cyberangriffe genutzt werden können – sind laut aktueller Analyse der Experten von Kaspersky im Darknet bereits ab 99 US-Dollar verfügbar.
Namhafte Opfer
Der IT-Sicherheitshersteller ESET hat einen neuen Forschungsbericht veröffentlicht, der das schädliche Treiben der Hacker-Gruppe “Ebury” enthüllt. Sie infizierte mit ihrer Malware mehr als 400.000 Linux-, FreeBSD- und OpenBSD-Server im Laufe der vergangenen 15 Jahre.
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05.09.2025
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