Einen Tag nach der von Experten erwarteten Genehmigung von börsengehandelten Fonds (ETFs) in den USA hat sich der Bitcoin kaum bewegt.
Die Digital-Währung Bitcoin hat in den USA einen Schritt hin zum Anlagen-Mainstream gemacht. Die US-Wertpapieraufsicht SEC öffnete am Dienstag den Weg für börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETF).
Eine gefälschte Mitteilung zur Zulassung börsengehandelter Bitcoin-Fonds (ETF) hat kurzzeitig für Euphorie in der Kryptobranche gesorgt.
Die Digitalwährung Bitcoin ist am Dienstag erstmals seit April 2022 über die Marke von 45 000 US-Dollar gestiegen. Zuletzt kostete ein Bitcoin auf der Handelsplattform Bitstamp 45 200 Dollar (41 000 Euro) und damit rund sieben Prozent mehr als vor dem langen Wochenende.
Das Bitcoin Halving ist eines Schlüsselereignisse in der Kryptowährungs-Welt, das etwa alle vier Jahre stattfindet. Bei diesem Event wird die Belohnung, die Miner für das Schürfen eines Blocks erhalten, halbiert. Dieses Konzept wurde von Satoshi Nakamoto, dem Erfinder von Bitcoin, als Teil des ursprünglichen Protokolls eingeführt, um eine künstliche
Der Bitcoin steigt wieder in der Gunst der Anleger. Am Mittwoch kletterte der Kurs der ältesten und bekanntesten Kryptowährung auf der Handelsplattform Bitstamp bis auf 44 165 US-Dollar.
Der Bitcoin hat seine Rally am Wochenende mit dem Sprung über die Marke von 40 000 US-Dollar fortgesetzt.
Der Bitcoin profitiert weiter von der Aussicht auf eine erste direkte Anlagemöglichkeit über einen speziellen Investmentfonds. In der Nacht auf Donnerstag stieg der Kurs an der Kryptobörse Bitfinex bis auf 37 950 US-Dollar.
Studie
Das weltweite Generieren der Kryptowährung Bitcoin verbraucht einer UN-Studie zufolge mehr Strom als viele bevölkerungsreiche Länder wie etwa Pakistan.
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