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Elektronisches Bezahlen soll schnell, bequem und sicher sein. Biometrische Kontaktloskarten erfüllen diese Anforderungen in jeder Hinsicht und gehen sogar darüber hinaus. Giesecke+Devrient (G+D) nennt fünf wesentliche Gründe, warum die Zukunft kontaktloser Transaktionen biometrischen Zahlungskarten gehört.

Schon das aktuelle Jahr hat gezeigt, dass IT-Angriffe immer häufiger, heftiger und hartnäckiger werden. Cyberkriminelle rüsten aber weiter auf und bereiten noch gezieltere und gefährlichere Attacken vor.

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Umfrage von Centrify

Über zwei Drittel (70 Prozent) der Unternehmen setzen Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und ein Virtual Private Network (VPN) ein, um die Sicherheitsrisiken zu bewältigen, die durch die Zunahme der Fernarbeit während der Corona-Krise entstehen.

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Analyse des Synopsys Cybersecurity Research Center (CyRC)

Immer häufiger werden Mobile Trusted Execution Environments (ARM TrustZone) für mobile Zahlungsdienste, Geräteintegrität, Mobile Device Management und alle anderen Anforderungsprofile eingesetzt, die einen vertrauenswürdigen Client erfordern.

Unternehmen würden massiv IT-Kosten sparen, wenn sie komplett auf Passwörter verzichteten. Andere Formen der Authentifizierung wie beispielsweise biometrische Scans sind wesentlich kosteneffizienter und auch sicherer als gewöhnliche Passworteingaben. Das ergibt ein Bericht des World Economic Forum (WEF).

Ein verlorenes Smartphone, Schadprogramme auf dem Gerät oder geklaute Daten – für Nutzer sind das unangenehme Vorstellungen. Entsprechend schützen sich die allermeisten auf ihrem privaten Smartphone. 96 Prozent der Smartphone-Nutzer haben zumindest eine Bildschirmsperre aktiviert.

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Fingerabdrücke und Co.

37 Prozent der Computer, Server oder Workstations, auf denen biometrische Daten erfasst, verarbeitet und gespeichert und von einer Kaspersky-Lösung geschützt werden, waren im dritten Quartal 2019 mindestens einem Malware-Infektionsversuch ausgesetzt. 

DFG-Projekt

Passwort vergessen? Das kennt wahrscheinlich jeder. Sich per Fingerabdruck oder Iris-Scan zu authentifizieren, ist eine praktische Alternative. Doch auch biometrische Verfahren haben Nachteile, weil die Körpermerkmale nicht änderbar sind und man sie offen mit sich herumträgt.

Advanced Analytics und Biometrics für Anti-Fraud-Programme

13 Prozent der Unternehmen weltweit setzen bereits künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning ein, um Betrug zu bekämpfen; 25 Prozent planen dies für die nächsten zwei Jahre – so das Ergebnis einer Studie, die die Association of Certified Fraud Examiners (ACFE) mit Unterstützung von SAS durchgeführt hat.

Nachhaltige Betrugsprävention

Betrug hat viele Gesichter. Ob am Telefon, im Internet oder an der Ladentheke. Mit dem technologischen Fortschritt werden die Methoden der Betrüger immer ausgefeilter – glücklicherweise jedoch auch die Lösungen zur Betrugsprävention.

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