BioCatch, ein Unternehmen im Bereich der Verhaltensbiometrie, analysiert das Verhalten von Nutzern in Echtzeit. Dabei spielt die Auswertung von nonverbaler Kommunikation und Emotionen eine große Rolle, um Online-Nutzer vor Social-Engineering-Attacken zu schützen.
Die Technologien für die Gesichtserkennung haben große Fortschritte gemacht. Doch worum handelt es sich dabei genau? Und wie funktioniert es?
Wie Zero Trust eine Cyberattacke verhindert hätte
Wie man einen der weltgrößten Gaming-Hersteller hackt? Ganz einfach: sich als Mitarbeiter ausgeben, IT-Team per Slack anchatten, vorgeben, sein Smartphone auf einer Party verloren zu haben – und schon erhält man Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk.
Biometrie
Vom einfachen Papier-Ausdruck bis hin zum filigranen Imitat aus dem 3D-Drucker: Um Fingerabdruck-Scanner auszutricksen, werden Betrüger erfinderisch. Spezielle Hardware und Software sollen solche Angriffe auf Identifizierungssysteme verhindern. Im Rahmen des internationalen Wettbewerbs „LivDet“ werden verschiedene technische Lösungen getestet und miteinander verglichen.
Die Verwendung digitalisierter Körpermerkmale zur Identifizierung im Cyberspace sorgt im Vergleich zu anderen digitalen Authentifizierungsmethoden für eine Kombination aus mehr Sicherheit und verbesserter Usability.
Studie
Im Laufe der Pandemie sind Unternehmen sicherheitsbewusster geworden und haben verstärkt in Zero Trust investiert. Das ergab eine neue Studie von Okta, Anbieter von Lösungen für das Identity und Access Management.
Studie
Online-Einkäufe, Abwicklung von Bankgeschäften oder Musik- und Videostreaming: verstärkt durch die Pandemie loggen sich Verbraucher täglich über unzählige Portale ein, um auf bestimmte Services zugreifen zu können.
Studie zum Welt-Passwort-Tag 2021
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass viele deutsche Verbraucher lieber unangenehme Alltagsaufgaben erledigen, als für jeden Dienst, der genutzt wird, ein eigenes Passwort zu erstellen. Jeder Zehnte verwendet daher immer noch dasselbe Passwort für sämtliche Logins.
Laut Statista nutzen als direkte Folge der weltweiten COVID-19-Pandemie 70% der Internet-Nutzer ihr Smartphone häufiger. Die deutlich angestiegene Bildschirmzeit lässt nicht nur gesundheitliche Bedenken – wie Nacken- oder Augenprobleme – aufkommen, sondern auch Fragen hinsichtlich der Sicherheit und Privatsphäre.
Biometrische Authentifizierungslösungen werden immer häufiger eingesetzt. Neben Fingerabdruck und Gesichtserkennung gewinnt die Verhaltensbiometrie an Bedeutung. Dieser Ansatz gilt als besonders sicher und nutzerfreundlich. Die Authentifizierung läuft im Hintergrund – ohne zusätzliche Anforderungen an den Anwender.
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