Geschäftskunden erwarten im B2B E-Commerce B2C-Standards – also einen einfachen und intuitiven Online-Einkauf, so wie sie es von ihrem privaten Shopping-Umfeld gewohnt sind.

Kommentar

Heute breiten sich B2B-Marktplätze in Beschaffungsorganisationen immer rasanter aus. Laut Handelsblatt entstehen in immer mehr Branchen spezialisierte Onlinehändler und digitale Marktplätze, die das Geschäft mit der Beschaffung entdecken.

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B2B-Unternehmen haben zwar das Potenzial der Digitalisierung für ihr Geschäftsmodell erkannt, sind jedoch größtenteils noch weit davon entfernt, dieses vollends auszuschöpfen. Im B2B-Commerce geht es längst nicht mehr nur darum, einen Online-Shop für Geschäftskunden anzubieten.

Mit der Digitalisierung ändern sich viele als selbstverständlich gehandelte Strukturen und Prozesse in der Arbeitswelt: Neue Geschäftsmodelle halten zunehmend Einzug, die Grenzen zwischen Arbeitsplatz und heimischem Büro verschmelzen sukzessive und auch die Kommunikation zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestaltet sich dezentraler.

Seit Beginn der Corona-Pandemie haben sich die Vertriebswege sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich auf die digitale Ebene verschoben. Fakt ist, dass sie dort auch bleiben werden.

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