Die Studienergebnisse legen Rückschlüsse auf die Entwicklung von Käuferverhalten und Trends nahe – und ermöglichen damit frühzeitige Anpassungen der eigenen E-Commerce-Strategie.
Gute Vorsätze für das neue Jahr sind meist nach den ersten Tagen schon wieder hinfällig. Bei großen Vorhaben, wie der Einführung von Marketing Automation im B2B-Unternehmen, gilt es daher, von Anfang an für die nötige Motivation zu sorgen.
Die Anfänge des Onlinehandels reichen bis in die frühen 1990er Jahre zurück. Diverse Veröffentlichungen datieren den ersten Verkauf über einen Onlineshop auf den 11. August 1994. Dem Vernehmen nach soll damals eine Sting-CD über die virtuelle Ladentheke gegangen sein.
Längst bietet Amazon als Platzhirsch die Möglichkeit, den Marktplatz auch als Beschaffungsplattform mit Amazon Business zu nutzen. Die Zeichen sind deutlich: Die Beschaffung von Unternehmen verlagert sich zunehmend auf Online-Marktplätze.
Am 28. Oktober 2021 richtet das ECC KÖLN, die auf den digitalen Handel ausgerichtete Tochtermarke des Marktforschungsunternehmens IFH Köln, gemeinsam mit dem Arbeitgeberverband Großhandel-Außenhandel-Dienstleistungen e.V. (AGAD) das vierte diesjährige B2BEST DIGITAL Event aus.
Im Jahr 2020 sind die B2C-Umsätze mit Konsumgütern im Internet um 34 Prozent gestiegen. Der Onlinehandel gehört damit zweifellos zu den wirtschaftlichen Gewinnern der Covid-19-Pandemie.
Egal ob national oder international – über den Erfolg im Online-Handel entscheidet die richtige Shopsoftware. Besonders im Omnikanal-Zeitalter reicht bei den direkten und indirekten Mitbewerbern eine 0815-Lösung nicht mehr aus, um potenzielle Kunden langfristig an das eigene Geschäft zu binden und neue Kunden zu gewinnen.
MANGOPAY, Anbieter für Zahlungslösungen für Marktplätze und Crowdfunding-Plattformen, stellt die Lösung “B2B-Plattform” für Unternehmen vor. Dieses Angebot ermöglicht es Organisationen, individualisierbare und sichere Zahlungsabläufe zu schaffen, die auf die Bedürfnisse des B2B-Handels abgestimmt sind. Finanzpartner und Logistikdienstleister werden dabei ebenso berücksichtigt wie Teilerstattungen, Nichtverfügbarkeit von Produkten und
Usability ist ein entscheidendes Kriterium in der Nutzung von Software und damit auch in der Softwareentwicklung. Doch während die Benutzeroberflächen von Apps und Shops im Consumer-Bereich mehr oder weniger selbsterklärend sind, herrscht bei B2B-Software noch Nachholbedarf.