Forscher der Universität Örebro wollen die Risiken durch autonom fahrende Autos mittels Künstlicher Intelligenz (KI) senken. „Unsere KI-Methode führt dazu, dass selbstfahrende Autos lernen, die Welt ähnlich wie Menschen zu verstehen“, so Informatikprofessor Mehul Bhatt.
Hoch- und vollautomatisierte Fahrsysteme sind längst keine Fiktion mehr, sondern stellen vielmehr die Zukunftsperspektive der Automobilindustrie dar.
Eine künstliche Intelligenz am Steuer wäre für die Menschen in Deutschland kein Hinderungsgrund mehr, sich in ein Fahrzeug zu setzen. Fast alle (99,8 Prozent) können sich grundsätzlich vorstellen, ein autonomes Verkehrsmittel zu nutzen.
Datenschutz-, Risiko- oder Compliance-Management: Neue KI-Technologien stellen Unternehmen und Entwickler*innen vor neue Herausforderungen.
Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat in den Projekten Providentia und Providentia++ vielbefahrene Straßen mit modernster Sensortechnik ausgestattet. Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) werden die Daten zu einem digitalen Zwilling verarbeitet, der ein Abbild der realen Verkehrssituation darstellt.
Forscher der University of Leeds wollen autonome Autos fußgängerfreundlicher machen. Dazu bringen sie den Fahrzeugen bei, wie Fußgänger Entscheidungen zu treffen, etwa ob sie die Straße vor einem herannahenden Auto noch schnell überqueren sollen.
Der kontinuierliche 5G-Ausbau, die Entwicklung des Edge-Bereichs und die Verbreitung der Cloud werden zu einer Revolution im Automobilsektor führen – vom herkömmlichen Fahrzeug zum mobilen Computer.
Innovationen wurden schon immer skeptisch beäugt: Bedeutet eine Maschine nicht immer, dass ein Arbeitsplatz vernichtet wird? Wer so denkt, vergisst, dass diese Maschinen erdacht, konzipiert, gebaut, erprobt, überarbeitet, gewartet, gepflegt und bedient werden müssen. In den meisten Fällen vernichten sie keine Arbeitsplätze, sondern schaffen andere, neue