Die Verarbeitung von eingehenden Aufträgen ist für jedes Wirtschaftsunternehmen elementar. Trotzdem stehen Projekte, welche auf die Optimierung des Auftragseingangs abzielen, nicht an der Spitze der unternehmerischen Prioritätenliste. Die Automatisierung der Auftragsverarbeitung hat in Deutschland noch viel Potenzial.
Routinejobs am Rechner und Prozesse automatisieren, um die Effizienz zu steigern, den Service zu verbessern und Kosten zu sparen – was wird den Erwartungen gerechter, Robotic Process Automation (RPA) oder Business Process Management (BPM)? Dr. Gregor Joeris, CTO der SER Group im Gespräch mit Ulrich Parthier, Herausgeber
Appian veröffentlicht die Ergebnisse seiner „Business Automation Technologies and the Customer Experience”-Studie, die von IDG durchgeführt wurde.
Bürokratie und Verwaltungsaufwand machen sich besonders in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bemerkbar. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen internationalen Studie von Sage.
Die Benteler Gruppe führte vor einigen Jahren integrierte IT-Service-Prozesse ein, um das Wachstum des Konzerns und die weltweite IT zu unterstützen.
15,7 Billionen US-Dollar wird künstliche Intelligenz (KI) im Jahr 2030 zur globalen Wirtschaft beitragen. Das sagt die Unternehmensberatung PwC in ihrer aktuellen Studie „Künstliche Intelligenz in Unternehmen“ voraus. Die Befragung zeigt außerdem, dass 52 Prozent der Unternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern bereits heute Robotic Process Automation
Der Trend zur Automatisierung wird schon seit einiger Zeit immer größer. Ein Treiber dieses Trends ist die umfassende Digitalisierung, ein sich immer schneller drehendes Geschäft und die steigende Datenmenge. Ein Kommentar von Rob Mellor, Vice President und General Manager EMEA bei Wherescape.
Eine weltweite Studie zu Automatisierung, bei der rund 5.000 Entscheidungsträger und Wissensarbeiter befragt wurden, zeigt, dass die Mehrheit der Wissensarbeiter in Deutschland (81 Prozent) dazu bereit ist, sich für die Zusammenarbeit mit den „digitalen Arbeitskräften“, auch bezeichnet als Software-Roboter oder „Digital Workforce“, weiterzubilden.
Im Bereich Cybersicherheit ist man umso besser gerüstet, je mehr man über potenzielle Bedrohungen für sein Unternehmen weiß. Threat Intelligence, auf Deutsch das „Wissen über Bedrohungen“ beschreibt die Sammlung aller sicherheitsrelevanten Informationsquellen.