Wenn es um die Modernisierung von Legacy-Anwendungen geht, gilt der erste Gedanke immer noch dem Mainframe, der vor allem aus Handel, Banken und Versicherungen bis heute nicht wegzudenken ist.
Wer an Automatisierung denkt, dem kommen in erster Linie meist Fertigungsprozesse in Industrie und Co. in den Sinn. Doch mittlerweile hat die Automatisierung auch Bereiche und Ressorts erreicht, die man mit dieser tradierten Deutung kaum noch in Verbindung bringen würde.
Die Pandemie hat die Notwendigkeit für eine Strategie zur digitalen Transformation deutlich beschleunigt.
Die Halbleiter-Knappheit und der Elektrifizierungs- und Autonomie-Trend werden die Hälfte der Top-10-Automobilhersteller (OEMs) dazu bewegen, ihre eigenen Chips zu entwickeln – so das Research- und Beratungsunternehmen Gartner.
Investitionen in die Automatisierung steigern die Geschäftseinnahmen um fünf bis sieben Prozent, wie eine Studie des Centre for Economics and Business Research (CEBR) und des Software-Hauses SnapLogic zeigt.
Menschen fügen sich gut in die Unternehmenskultur ein, weil die Geschäftswelt zum Funktionieren auf Netzwerke persönlicher Beziehungsstrukturen angewiesen ist. Produkte und Dienstleistungen profitieren von menschlicher Effizienz, maschineller Automatisierung und in letzter Zeit auch von digitalen Eingriffen.
In Teil 1 unserer Chatbot-Serie hatten wir die unterschiedlichen Chatbot-Formen vorgestellt. In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über einige ausgewählte Chatbot-Lösungen. In den nächsten Folgen werden wir dann praktische Arbeitsszenarien vorstellen und aufzeigen, in welche Richtung der Weg geht. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei
Testautomatisierung ermöglicht in der Softwareentwicklung besonders schnelle Tests, die vom QA-Team mehrmals am Tag durchgeführt werden können. Warum jedoch auch manuelles Testing nicht vernachlässigt werden sollte, erklärt Jan Wolter, General Manager EU bei Applause.
Rockwell Automation, Anbieter für industrielle Automation und digitale Transformation, hat Armin Wenzel zum Managing Director für Österreich sowie zum Channel-Verantwortlichen für den deutschen sowie osteuropäischen Markt ernannt.