Gut ausgebildete Fachkräfte sind begehrt wie nie, egal in welcher Branche. Traditionelle Recruiting-Maßnahmen stoßen mittlerweile jedoch an ihre Grenzen, erreichen oft nicht die passende Zielgruppe und erfordern dabei einen hohen Einsatz an Zeit und Budget.
Der typische Lebenslauf – Schule, Ausbildung oder Studium und dann 40 Jahre im gleichen Beruf – gehört für die meisten Beschäftigten der Vergangenheit an. Die Digitalisierung verändert Berufe und Karrierewege, Weiterbildungen sollten deshalb zu jedem Arbeitsleben dazu gehören. Ob Weiterbildung allerdings ein Recht oder eine Pflicht der
Die aktuelle So arbeitet Deutschland-Studie von SThree zeigt: Die Mehrheit der Arbeitnehmer und Freelancer in Deutschland hält den Gender Pay Gap für Realität – und das muss sich nach Meinung einiger auch nicht ändern.
Rund um den Globus wird am 8. März der internationale Frauentag gefeiert. Während Frauen vor hundert Jahren noch für ihr Wahlrecht kämpften, stehen heute Anliegen wie Lohngleichheit und eine höhere Frauenquote, vor allem in Führungspositionen, auf der Agenda.
Weibliche IT-Profis in Deutschland sind weitestgehend der Auffassung, dass das Geschlecht keine negativen Begleiterscheinungen auf ihre Karriere hat. 71,6 Prozent glauben, dass dieses Merkmal für den beruflichen Fortschritt – bei entsprechender Qualifikation – sogar irrelevant ist.
Frauen sind in IT-Jobs weiter die Ausnahme. Nur jeder siebte Bewerber (15 Prozent) auf eine Stelle für IT-Spezialisten ist weiblich. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von mehr als 500 Unternehmen der IT- und Telekommunikationsbranche im Auftrag des Digitalverbands Bitkom im Vorfeld des Internationalen Frauentags.
Die Digitalisierung bringt jede Menge Weiterbildungsbedarf mit sich, aber nur in den wenigsten Unternehmen wird entsprechendes Budget dafür zur Verfügung gestellt. Das hat eine gemeinsame Studie des Digitalverbands Bitkom und des TÜV-Verbands ergeben, für die 504 Unternehmen ab zehn Mitarbeitern in Deutschland befragt wurden.
Die Zahl der offenen Stellen in Deutschland hat ein Rekordhoch erreicht. Wie das IAB-Forschungsinstitut der Bundesagentur für Arbeit heute meldete, gab es trotz Konjunkturschwäche im vierten Quartal 2018 einen neuen Höchstwert von 1,46 Millionen offenen Stellenangeboten.
Arbeitnehmer im Saarland wünschen sich Betriebsfahrräder mehr als alles andere. Für Hamburger dagegen ist ein gutes Gehalt wichtig und die Berliner möchten lieber einen Bürohund.