Repetitive Tätigkeiten, die Mitarbeiter bislang manuell ausführen, an die Maschinen abzugeben und damit Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten, ist im Zuge der Digitalisierung ein Kernanliegen von Unternehmen. Das gilt auch für komplexe Prozesse im Controlling.
Headless Content-Management dreht einen, für das Internet essentiellen, technischen Vorgang auf links: Wo bisher das CMS bestimmte, wie Content auszusehen hat, bestimmt bei der Headless-Variante das jeweilige Endgerät das angezeigte Format des Inhalts.
API-Management gehört zu den wichtigsten Bestandteilen der digitalen Transformation von Unternehmen. Mit der hohen Nutzung von APIs und der Menge an verarbeiteten Daten steigt allerdings auch das Risiko für Hackerangriffe.
Salt Security, Anbieter von API-Sicherheit, veröffentlicht den Salt Labs State of API Security Report, Q1 2022. Die aktuelle Version des halbjährlichen Berichts zeigt, dass 95 Prozent der befragten Unternehmen in den letzten zwölf Monaten einen API-Sicherheitsvorfall erlebt haben.
Immer mehr Apps und Software bedeutet auch immer mehr Programmierschnittstellen (APIs). Werden diese nicht ausgiebig getestet und richtig abgesichert, könnten sie sich in Zukunft zu einer der größten Quellen von Datenlecks entwickeln.
Der ab 2020 erzwungene technologische Digitalisierungsschub hat viele Unternehmen auch 2021 noch stark gefordert. Cloud-Dienste haben einen Boom erlebt – allerdings waren viele Umstellungen mitunter Schnellschüsse, die oft bestehende Infrastrukturen nur in die Cloud verlagert haben.
Trends machen nicht vor Jahreswechseln Halt. Manchen nehmen zu, manche wieder ab. Ein Trend, der definitiv weiter an Fahrt gewinnen wird, ist das Modell der Multi-Cloud.
„Ein Zeichen von Intelligenz ist die Fähigkeit, sich Veränderungen anzupassen“, so ein geflügeltes Wort, das Stephen Hawking zugeschrieben wird. Welche Herausforderungen dies mit sich bringen kann, erleben Unternehmen durch den digitalen Wandel seit Jahren sowohl auf organisatorischer als auch technologischer Ebene.
49 Organisationen aus fünf Sektoren der kritischen Infrastruktur wurden laut FBI von der Ransomware-Gruppe Cuba angegriffen. Der Schaden beträgt mindestens 43,9 Millionen US-Dollar.
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