Die unbeabsichtigte Voreingenommenheit von KI-Algorithmen bringt laut einer Studie der Questrom School of Business jedoch auch Vorteile mit sich. Menschen erkennen demnach mehr ihrer Vorurteile in den Entscheidungen als sie es ohne die KI könnten. Das gilt sogar dann, wenn diese Entscheidungen gleich ausfallen.
Es ist eine Grundfunktion von generativen KI-Tools, Texte zu einem vorgegebenen Thema zu erstellen. Diese Texte massenweise für die eigene Website zu verwenden, kann negative Auswirkungen mit sich bringen. Insbesondere, wenn man einzig und allein auf ein hohes Ranking der Seiten abzielt.
“Algorithmen bestimmen die digitale Welt. Sie formen unser Online-Erlebnis, die Inhalte, die wir sehen, und die Dinge, mit denen wir interagieren. Aber verstehen wir wirklich, was sie tun?”
Der renommierte deutsche Forscher Sepp Hochreiter will mit einem neuen Unternehmen die Vorherrschaft des Marktführers für Künstliche Intelliganz, OpenAI, infragestellen.
Lingua Intellegens, ein Entwickler von KI-basierten Textlösungen mit Hauptsitz in Litauen, hat ihr KI-basiertes Tool NoPlagiat für den deutschen Markt in deutscher Sprache gelauncht.
Forscher des Georgia Institute of Technology und der East China Normal University haben eine kostengünstige Lösung zur richtigen Dosierung von Chlor in ländlichen Trinkwasseraufbereitungsanlagen außerhalb der hochindustrialisierten Länder entwickelt.
Der jüngste Roboter des Georgia Institute of Technology ist zwar blind wie ein Maulwurf, rempelt aber dennoch keinen Menschen an, der mit ihm in einem Raum zusammenarbeitet.
„Während viele Bürobeschäftigte in europäischen Firmen mit KI-Tools wie ChatGPT und Google Bard experimentieren, hält Künstliche Intelligenz in chinesischen Unternehmen auf breiter Front Einzug“, hat der Asien-Experte Karlheinz Zuerl, CEO der German Technology & Engineering Corporation (GTEC), festgestellt. „In Europa versucht vor allem die mittlere Managementebene die Vorteile von
Netz aus Möglichkeiten
Seit vielen Jahren wächst das World Wide Web immer weiter und kaum einer kann sich dem Thema heute noch entziehen. Dabei steht die nächste Entwicklungsstufe – das semantische Web – schon in den Startlöchern. Aktuell analysieren Computerprogramme noch mit Algorithmen – auch Crawler genannt – die verschiedenen Suchanfragen oder
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