Unternehmen wie Apple, Amazon und Google droht wegen ihrer Geschäfte mit digitalen Sprachassistenten eine strengere Regulierung durch die EU.
Ob Alexa, Siri, Cortana oder Google Assistant: Stimmbasierte Systeme haben sich zügig im Alltag vieler Menschen etabliert. Mit den zugrunde liegenden Technologien rund um „Conversational AI“, also sprachbasierte Künstliche Intelligenz (KI), können Unternehmen beispielsweise ihre Kundenerfahrungen optimieren – die Chancen, sich hier zu professionalisieren, sind selten größer
Laut Statista nutzen als direkte Folge der weltweiten COVID-19-Pandemie 70% der Internet-Nutzer ihr Smartphone häufiger. Die deutlich angestiegene Bildschirmzeit lässt nicht nur gesundheitliche Bedenken – wie Nacken- oder Augenprobleme – aufkommen, sondern auch Fragen hinsichtlich der Sicherheit und Privatsphäre.
E-Commerce-Riese Amazon hat mit “Alexa for Residential” in den USA einen neuen Service gestartet, der es Immobilienverwaltern leicht machen soll, Mietern eine bequeme Sprachsteuerung für diverse Smart-Home-Features anzubieten – auch, wenn diese keinen eigenen Amazon-Account haben.
Sicherheitsforscher aus Kalifornien haben im Sprachassistenzsystem Alexa von Amazon und den dazugehörigen vernetzten Lautsprechern mehrere gravierende Sicherheitslücken entdeckt, die Hacker-Angriffe ermöglicht hätten.
Die Erkenntnis, dass Mitschnitte von Gesprächen mit Assistenten wie Alexa und Siri auch von Mitarbeitern gehört werden können, löste 2019 viel Kritik aus. Anbieter fragen die Nutzer nun um Erlaubnis.
Alle Welt spricht über digitale Assistenten – und manchmal antworten sie auch. Zumindest jenen, die entsprechende Sprachtechnologie nutzen. Splendid Research fand in einer aktuellen Studie heraus, wie viele Deutsche bereits einen „digitalen Helfer“ verwenden. Von den 1.006 Teilnehmern haben zwar 60 Prozent einen Sprachassistenten bereits befragt, aber
Die Erkenntnis, dass Mitschnitte von Gesprächen mit Assistenten wie Alexa und Siri auch von Mitarbeitern gehört werden können, löste viel Kritik aus. Doch Amazons Geräte-Chef gibt zu bedenken, dass dies die Spracherkennung verbessere – und lässt die Funktion standardmäßig an.
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