Im Verlauf der Coronapandemie ist der Reifegrad der Geschäftsprozessautomatisierung deutlich gestiegen. Zu den wichtigsten Entwicklungsschritten zählt der Aufbau von Kompetenzzentren, in denen Anwenderunternehmen die Ressourcen ihrer Automatisierungsprogramme bereichsübergreifend zusammenführen.
Ein spannendes Jahr neigt sich dem Ende zu und 2022 wird auf dem Speichermarkt sicher nicht minder spannend.
AIOps wurde früher nur als Back-Office-Grundlage betrachtet, eine solide Suite von Tools, die routinemäßige Sicherheits- und Netzwerküberwachungsaufgaben vereinfachten, die hauptsächlich dem IT-Shop dienten.
Nach einem Jahr voller Überraschungen war es für jeden schwierig vorherzusagen, wie die Zukunft der Netzwerke aussehen würde. Trotzdem haben wir es versucht und Ende 2020 drei Trends prognostiziert, die sich bereits jetzt bewahrheiten:
Das Software-Intelligence-
Automatisierung hat in der Telekommunikation Priorität. Sie ist ausschlaggebend, um die Geschwindigkeit und den Umfang der Prozesse von Service Assurance in komplexen, konvergierenden IT- und Netzwerkdomänen zu erhöhen. Doch wie können Unternehmen Automatisierung nutzen, um Herausforderungen wie folgende zu meistern?
Traditionelle Ansätze zur Verwaltung von IT-Infrastrukturen durch manuelle, menschliche Aufsicht funktionieren aufgrund der Komplexität in dynamischen Umgebungen nicht mehr. Die Menge der auszuwertenden Daten steigt exponentiell an. Die Leistungsüberwachung erzeugt eine immer größere Anzahl von Ereignissen und Warnungen.
Unternehmen sehen sich heute mit immer größer werdenden Datenbergen konfrontiert, die sie aus ihren verschiedenen Geschäftsbereichen generieren. Auch der operative IT-Betrieb ist davor nicht gefeiht, insbesondere bei Unternehmen, die in hybriden IT-Umgebungen mit einer Mixtur aus On-Premises-Servern und der Cloud arbeiten.