Die rasante Entwicklung und Verbreitung von Künstlicher Intelligenz (KI) bedroht die ohnehin oft schon sehr prekäre finanzielle Situation von Kreativschaffenden. Das glaubt zumindest eine Reihe von Künstlern in den USA, die nun zum Gegenschlag ausholen und gemeinsam eine Klage gegen die KI-Entwickler Stability AI und Midjourney eingereicht haben.
Künstliche Intelligenz (KI) steckt etwa im Rasenmähroboter oder in Autonomen Fahrzeugen – um solche Produkte künftig zu testen und zu zertifizieren, tun sich der Prüfkonzern Dekra und der Wirtschaftsprüfer PWC zusammen. Unter dem Namen «CertifAI» soll ein eigenständiges Unternehmen entstehen, das KI-Produkte von der Entwicklung bis zur Marktreife begleiten
Mit “Generai” haben Studenten der ETH Zürich (ETHZ) eine neue digitale Plattform lanciert, die mittels Künstlicher Intelligenz (KI) Kunstwerke erschafft. Das Verfahren ist den Entwicklern nach so unkompliziert wie schnell: Der Nutzer gibt einen Text ein, der das gewünschte Kunstwerk beschreibt. Dabei schlägt die Plattform Schlüsselwörter vor, die das
Künstliche Intelligenz zählt zu vielversprechendsten neuen Technologien. Es wird viel darüber diskutiert, welche Vorteile sie für die DevOps-Pipeline bringt. Aber wie sieht es tatsächlich in der Praxis aus? Sehen DevOps-Teams das Potenzial von KI – und wenn ja, in welchem Bereich erwarten sie die größten Auswirkungen?
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