Künstliche Intelligenz kann sehr vielfältig sein und steht im ständigen Entwicklungsprozess. So könnten viele Aufgaben in den verschiedensten Bereichen bald von Robotern erledigt werden. Doch nicht nur das – schon jetzt werden Videos oder Fotos per KI verändert. Und das birgt große Gefahren.
Die rasante Entwicklung und Verbreitung von Künstlicher Intelligenz (KI) bedroht die ohnehin oft schon sehr prekäre finanzielle Situation von Kreativschaffenden. Das glaubt zumindest eine Reihe von Künstlern in den USA, die nun zum Gegenschlag ausholen und gemeinsam eine Klage gegen die KI-Entwickler Stability AI und Midjourney eingereicht haben.
Künstliche Intelligenz (KI) steckt etwa im Rasenmähroboter oder in Autonomen Fahrzeugen – um solche Produkte künftig zu testen und zu zertifizieren, tun sich der Prüfkonzern Dekra und der Wirtschaftsprüfer PWC zusammen. Unter dem Namen «CertifAI» soll ein eigenständiges Unternehmen entstehen, das KI-Produkte von der Entwicklung bis zur Marktreife begleiten
Mit “Generai” haben Studenten der ETH Zürich (ETHZ) eine neue digitale Plattform lanciert, die mittels Künstlicher Intelligenz (KI) Kunstwerke erschafft. Das Verfahren ist den Entwicklern nach so unkompliziert wie schnell: Der Nutzer gibt einen Text ein, der das gewünschte Kunstwerk beschreibt. Dabei schlägt die Plattform Schlüsselwörter vor, die das
Künstliche Intelligenz zählt zu vielversprechendsten neuen Technologien. Es wird viel darüber diskutiert, welche Vorteile sie für die DevOps-Pipeline bringt. Aber wie sieht es tatsächlich in der Praxis aus? Sehen DevOps-Teams das Potenzial von KI – und wenn ja, in welchem Bereich erwarten sie die größten Auswirkungen?
Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation
Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) haben Bund und Länder deutschen Krankenhäusern seit dem 1. Januar 2021 insgesamt 4,3 Milliarden Euro für Investitionen in moderne Notfallkapazitäten, Digitalisierung und IT-Sicherheit zur Verfügung gestellt.
Investiert ein Unternehmen in seine Intralogistik, dann meist mit dem Ziel, nicht nur eine höhere Effizienz in der Produktion oder Lagerhaltung zu schaffen, sondern auch die Kosten zu senken. Denn schließlich steigt der Wettbewerbsdruck im Markt stetig, parallel dazu wachsen die Anforderungen an Qualität, Geschwindigkeit und Service.
Kleine Unternehmen in Nordamerika setzen zunehmend auf KI-basierende Marketing-Tools und Technologien statt zusätzliche Mitarbeiter. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Software-Spezialisten Unbounce.
Chancen und Risiken für deutsche Unternehmen
Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde, doch nach wie vor haben viele, gerade kleine und mittelständische Unternehmen, Bedenken vor der Einführung solcher Lösungen in ihrem eigenen IT-Stack. Auch, wenn laut einer BITKOM-Studie zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz in deutschen Unternehmen zwei Drittel KI für die wichtigste Zukunftstechnologie unserer
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