Das Internet of Things und der 3D-Druck werden erwachsen, Services werden immer mehr zum Umsatzgaranten. Diese drei Entwicklungen prägen nach Ansicht von IFS die Fertigungsindustrie im Jahr 2018.
Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben mittels 3D-Druckern für den Mikrobereich ein Metamaterial aus würfelförmigen Bausteinen erschaffen, das auf Druckkräfte mit einer Rotation antwortet.
Mit speziellen Kameras können reale Objekte inzwischen digital erfasst werden. Sie stoßen jedoch noch an Grenzen, wenn beispielsweise die Oberfläche eines Objektes für den Scanner zu dunkel ist und daher kein Signal liefert oder sich Teile gegenseitig verdecken.
Der 3D-Druck kann die Medizin revolutionieren. Davon sind viele Ärzte überzeugt. Modelle zur OP-Vorbereitung werden schon heute im 3D-Drucker hergestellt. In Zukunft könnten auch menschliche Organe aus dem 3D-Drucker kommen.
Forscher der Rutgers University-New Brunswick und des Georgia Institute of Technology wollen 3D-Drucker vor Cyber-Attacken besser schützen.
Seit Jahrzehnten träumen Menschen von einem papierlosen Büro und heute sind wir der Umsetzung näher denn je.
Die Art und Weise wie wir in der Zukunft arbeiten werden, verändert sich aktuell massiv und stellt Unternehmen sowie Verantwortliche vor viele neue Herausforderungen. Veränderungen in der Art und Weise wie wir arbeiten fanden jedoch
Sogenannte „Megatrends“ verändern langfristig die Strukturen und alle Bereiche unserer Gesellschaft. Für viele resultieren daraus auch Sicherheitsbedenken und Angst, durch den technologischen Fortschritt ihren Arbeitsplatz zu verlieren.
Mit einem 3D-Drucker lassen sich jetzt Objekte herstellen, die ihre Form mit der Umgebungstemperatur ändern. Je nach dem Hitzegrad, dem die Gegenstände ausgesetzt werden, können sie sogar verschiedene Gestalten annehmen.