KI ist für Unternehmen spannend und vielversprechend. Doch wo und wie fängt man damit an? Genau das ist das Problem vieler Unternehmen, wie die Umfrage von BearingPoint unter 600 Unternehmensvertretern für den „Digitalisierungsmonitor 2020“ ergab.
Um ein Szenario für die Zukunft zu entwerfen, wirft man am besten einen Blick auf den aktuellen Status Quo der Cybersicherheit. Branche und Markt sind nach wie vor von dem gekennzeichnet, was man als „Lemon-Market“-Problem bezeichnet. Die Chancen, eine Zitrone zu erwischen, sind relativ hoch.
Proofpoint veröffentlichte seine weltweite Studie zum Thema Insider-Bedrohungen 2020. So zeigt der Bericht, dass Unternehmen im Durchschnitt jährlich 11,45 Millionen Dollar für die Beseitigung von Insider-Bedrohungen ausgaben und mehr als zwei Monate (77 Tage) benötigten, um derartige Vorfälle aufzuarbeiten.
„Wieder ist Safer Internet Day. Wieder erzählen wir uns gegenseitig, wie schön es wäre, wenn jeder mithelfen würde die digitale Welt sicherer zu machen. Und möglicherweise wird wieder dieser gute Vorsatz schon einen Tag später vergessen sein. Im nächsten Jahr dann auf ein Neues? Nein, es darf
Nach einem Cyberangriff mit dem Trojaner Emotet vor fünf Monaten ist das Berliner Kammergericht noch immer weitgehend offline. Vor wenigen Tagen enthüllte ein Bericht, dass der Sicherheitsvorfall deutlich verheerender war, als zunächst angenommen: Unbekannte erhielten vollumfänglichen Datenzugriff.
Viele Unternehmen führen neue Ansätze zur Bürogestaltung ein, um ihre Attraktivität als Arbeitgeber und das Wohlbefinden sowie die Produktivität der Belegschaft zu steigern. Das macht Sinn, denn Arbeitnehmer fordern heute mehr Komfort am Arbeitsplatz.
Marketing entwickelt sich stetig weiter. Und für Shopbetreiber ist es wichtig, am Puls der Zeit zu bleiben, um auch weiterhin die eigenen (und neue) Kunden zu erreichen.
Die Geschäftsmodelle von Microsoft und Co. verändern sich. Längst gehören neben den „herkömmlichen“ On-Premises-Lizenzen mit einmaliger Lizenzgebühr und Wartungsvertrag auch verschiedenste Mietmodelle zu ihren Monetarisierungsstrategien. Doch die Hersteller bestimmen den Markt nicht alleine.
Unternehmen haben längst erkannt, dass echter Wandel keine kurzfristige Anstrengung ist: Wer sich erfolgreich verändern will, muss seine internen und externen Prozesse kontinuierlich überprüfen und anpassen. Und er muss vor allem auch Best Practices und Innovationen aus dem Geschäftsprozessmanagement berücksichtigen.