Reibungsloser Datenaustausch zwischen SAP und Teamcenter

Der PLM- und CAx-Dienstleistungs- und Lösungsanbieter ECS beschleunigt jetzt die Integration von Teamcenter und SAP mit einem neuen Starter-Paket. Damit realisieren Anwender, die die PLM- und die ERP-Software im Einsatz haben, einen performanten, bi-direktionalen Austausch ihrer Teiledaten und Stücklisten in durchschnittlich drei Projektwochen.

Die Lösung richtet sich an Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden in Engineering und anderen Bereichen einen schnellen Zugang zu relevanten Informationen liefern wollen – ohne manuelle Übertragungsschritte oder lange Wartezeiten. So verbessert die Integrationslösung die bereichsübergreifende Zusammenarbeit und Planung.

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Darüber hinaus bietet ECS weitere Austauschszenarien an: beispielsweise die Übertragung von Fertigungsdokumenten, den Austausch von erweiterten Werks- und Fertigungsinformationen oder die Klassifizierung in SAP auf der Grundlage von Teamcenter. Auch Synchronisationen im Rahmen des Change Management zwischen beiden Systemen können die erfahrenen ECS-Berater realisieren.

 

Vier Komponenten für die schnelle Umsetzung 

Das neue Starter-Paket besteht aus allen für die initiale Integration nötigen Dienstleistungen, der Integrationsplattform ECS Connect sowie der jüngsten Generation von ECS Systemadaptern für Teamcenter sowie für SAP. Zudem wurde der Connect Client für die einfache Administration und Konfiguration ohne Programmierung erweitert und die Usability der Benutzeroberfläche weiter optimiert. Alle Komponenten der Lösung sind zudem cloudfähig. Ebenfalls im Paket enthalten ist ein Jahr umfassende Wartung.

„Für ein Plus an Produktivität müssen Fertigungsunternehmen an allen nur möglichen Stellschrauben drehen: Die Automation des Datenaustauschs zwischen Systemsilos ist da ein Muss. Aber auch dort, wo bereits Integrationen bestehen, lohnt eine kritische Bestandsaufnahme. Denn vielfach funktionieren ältere Lösungen nicht reibungslos oder sind ineffizient“, sagt Enrico Hahn, Director Solutions Business bei ECS, und ergänzt: „Heutzutage muss eine Integration – im doppelten Sinne – einfach funktionieren. Sie muss performant und zuverlässig laufen, aber gleichzeitig auch leicht administrier- und anpassbar sein.“

 

Integration mit Know-how-Transfer

Mit dem Einsatz der Integrationslösung sorgen Unternehmen für stabile, transparente und nachvollziehbare bi-direktionale Informations- und Datenflüsse zwischen den beteiligten Domänen – bei einer überdurchschnittlich hohen Performance. Um dies sicherzustellen, betreuen die erfahrenen Berater von ECS ein Integrationsprojekt ab der Planung über Setup und Konfiguration bis zur Übergabe. Sie sichern so die Projektqualität. Im Rahmen des Starter-Pakets installieren und konfigurieren sie die Lösung für die Zielsystemumgebung, ausgehend von den beiden Standard-Austauschszenarien „Teileübertragung“ und „Stücklistenübertragung“. Bereits innerhalb weniger Wochen stehen diese Basisfunktionalitäten den Unternehmen produktiv zur Verfügung. Damit die Projektbeteiligten nach dem Go-live die Lösung selbstständig betreiben und anpassen können, sorgt ECS außerdem für den nötigen Know-how-Transfer. Der modulare Ansatz der Lösung ermöglicht darüber hinaus einen schrittweisen Ausbau und einen schnellen ROI.

 

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Unabhängigkeit von Release-Zyklen

Die gesamte Austauschlogik zwischen den integrierten Anwendungen definiert und verwaltet die Lösung in einer zentralen Servicearchitektur. So entkoppelt ECS die Integration von den Update- und Release-Zyklen von Teamcenter respektive SAP und erhöht damit die Unabhängigkeit der Anwenderunternehmen. Die Integrationslösung kann sowohl On-Premises als auch auf Cloud-Plattformen installiert werden.

www.ecs-gmbh.de

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