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Streaming

Streaming: Jeder dritte Amerikaner knausert

38 Prozent der US-Amerikaner wollen die Anzahl ihrer Streaming-Dienste entweder kündigen oder einschränken, um Geld zu sparen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Medienplattform Plex. Verantwortlich dafür sind die anhaltend hohe Inflation, die steigenden Preise bei den Streaming-Abos sowie das Durchgreifen von Netflix beim Teilen von Abos außerhalb des eigenen Haushalts.

Google Cloud

Sysdig geht Partnerschaft mit Google Cloud ein, um generative KI in seine CNAPP zu integrieren

Sysdig, Anbieter von Cloud- und Containersicherheit, gab heute eine Partnerschaft mit Google Cloud bekannt, um neue generative künstliche Intelligenz (KI) Funktionen für seine Cloud-Sicherheitsplattform zu entwickeln. Die Cloud-native Application Protection Platform (CNAPP) von Sysdig konsolidiert die Sicherheit, um Schwachstellenmanagement, Berechtigungsmanagement, Posture Management sowie Bedrohungserkennung und -reaktion in Echtzeit zu ermöglichen.

Internet surfen

Jugendliche surfen 63,7 Stunden pro Woche im Netz

Memes verschicken, Bilder teilen, Tiktok-Trends liken: Jugendliche verbringen fast 64 Stunden in der Woche im Internet. Das geht aus der am Dienstag veröffentlichten «Jugend-Digitalstudie» der Postbank hervor. Das sind 5,7 Stunden mehr als vor der Corona-Pandemie im Jahr 2019. 2022 waren es 67,8 Stunden pro Woche. Die aktuelle Befragung wurde im Frühjahr vorgenommen.

Kriminelle

Angriff auf SPD-Mailkonten – Womöglich Daten abgeflossen

E-Mail-Konten des SPD-Parteivorstands sind Ziel eines Cyberangriffs geworden. Möglich wurde das nach SPD-Angaben durch eine zum Zeitpunkt des Angriffs noch unbekannte Sicherheitslücke beim Softwarekonzern Microsoft. «Es ist nicht auszuschließen, dass es zu einem Abfluss von Daten aus vereinzelten E-Mail-Postfächern kam», teilte eine SPD-Sprecherin am Montag mit. Demnach hat sich der Angriff bereits im Januar ereignet. Betroffen war laut Angaben der Sprecherin eine einstellige Zahl von Mail-Postfächern.

Amazon

Amazon klagt am BGH gegen härtere Wettbewerbskontrolle

Amazon wehrt sich am Bundesgerichtshof (BGH) gegen eine Entscheidung des Bundeskartellamts, den Online-Riesen härter in die Mangel zu nehmen. Der Kartellsenat in Karlsruhe verhandelt am Dienstag (11.30 Uhr) erstmals über eine Beschwerde gegen die Einstufung als Unternehmen mit «überragender marktübergreifender Bedeutung für den Wettbewerb». Diese Entscheidung verschafft der Behörde mehr Möglichkeiten, bestimmte Verhaltensweisen zu untersagen. Wann ein Urteil gesprochen wird, ist unklar. (Az. KVB 56/22)

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