Suche
Cyber Security, SOAR, Security Orchestration, Automation and Response

Durchschnittliches Datenleck kostet rund 4 Millionen

Datenlecks können für die betroffenen Firmen teuer werden. Eine aktuelle Analyse von IBM setzt die Kosten im weltweiten Schnitt bei 4,45 Millionen US-Dollar (etwa 4 Mio Euro) an, wie das IT- und Beratungsunternehmen am Montag mitteilte. Das sei der höchste Wert in der 18-jährigen Geschichte der alljährlich durchgeführten Erhebung. Basis der diesjährigen Berechnungen ist die Analyse realer Datenlecks bei 553 Unternehmen und Organisationen im Zeitraum von März 2022 bis März 2023.

Hybride Meetings

Hybrid Work in der Praxis – so gehen IT-Unternehmen die Herausforderungen an 

In den letzten zwei Jahren ist Remotework zu einem festen Bestandteil der technologischen Welt geworden – auch wenn einige Arbeitgeber:innen gerne wieder komplett auf die Arbeit vor Ort zurückkehren möchten. Doch die Arbeitnehmer:innen haben sich an den neuen Status quo gewöhnt und angesichts des derzeitigen Fachkräftemangels können es sich nur wenige Unternehmen leisten, Remote arbeiten ganz auszuschließen. Hier kommt das Konzept des hybriden Arbeitens ins Spiel und damit die Herausforderung, ein Gleichgewicht zwischen Remotework und der Arbeit vor Ort zu finden. 

Mitarbeiter

Kennen Sie Ihre kommunikative Energie?

Ein Mensch befindet sich immer in einer Beziehung, so oder so. Er sendet und empfängt ständig. Die kommunikative Ebene lässt sich niemals ausblenden. In diesem Zusammenhang hat die kommunikative Energie eine wichtige Bedeutung: Wer bei der Sache bleibt, sich auch auf seinen Gesprächspartner fokussiert, bekommt und hat auch eine deutlich stärkere Präsenz. Wer mit großer Intensität die Geschehnisse und Personen um sich herum wahrnimmt, hat insgesamt in der Kommunikation die Nase vorn – beruflich und privat gleichermaßen. 

KI-Risiken

Wie Unternehmen KI-Risiken mitigieren

Aktuell dreht sich vieles um den Einsatz von KI auf beiden Seiten, sowohl der Angreifer- wie auch der Verteidigerseite. Doch was müssen Unternehmen nun wirklich tun, um ihre KI-Risiken zu managen und vor allem bei einem Sicherheitsvorfall mitigieren. Viel wurde über Voreingenommenheit und das Risiko negativer Ergebnisse durch KI-Technologie geschrieben und gesagt. Unternehmen geben unvollständige, selektive oder schlichtweg fehlerhafte Daten ein und deshalb übersehen sie möglicherweise andere, größere und gefährlichere Risiken. Diese Risiken sind mit KI-Technologien verbunden, nämlich erhöhte Cybersicherheitsrisiken und potentielle Datenschutzverletzungen.

3D-Drucker Fleisch

Offenheit gegenüber Fleisch aus dem 3D-Drucker wächst

Immer mehr Menschen setzen sich bewusster mit ihrem Fleischkonsum auseinander. Ob Seitan, Tofu oder Erbsen - die Auswahl fleischloser Alternativen für Pfanne und Grill wächst. Aber auch innovative Technologien gewinnen an Bedeutung. So ist aktuell für rund jede und jeden Fünften (20 Prozent) vorstellbar, sogenanntes kultiviertes Fleisch aus dem 3D-Drucker zu essen. Vor vier Jahren waren es noch 13 Prozent. Kultiviertes Fleisch wird aus tierischen Zellen in einem Bioreaktor produziert und mit Hilfe eines 3D-Druckers zu fleischähnlicher Struktur geformt, wobei das Verfahren aktuell noch nicht massentauglich ist.

KI Textte

Texte schreiben mit KI – so funkioniert’s

Was genau bedeutet generative KI für Content-Produzenten und Leser? Welche Vor- und Nachteile bringt das Texten mit KI mit sich? In diesem Artikel werden wir uns diesen Fragen widmen und einen genauen Blick auf die Möglichkeiten und Grenzen dieser Technologie werfen. Denn eins steht fest: KI-Texte sind längst keine Zukunftsmusik mehr, sondern längst im Alltag angekommen.

Hacked

Auf uns rollt eine Welle von Cyber-Attacken zu

Das Risiko von Cyberattacken steigt rasant – für jedes einzelne Unternehmen. Der Grund: Gehörten in der Vergangenheit bestimmte Branchen zu den bevorzugten Zielscheiben, nehmen die Hacker mittlerweile jedes Unternehmen ins Visier, das potenziell in der Lage ist, Lösegeld zu bezahlen.

Roboter Gesundheit

Der mechanische Dr. House

Menschen zu helfen, ist für einen Großteil des Kranken- und Pflegepersonals die intrinsische Motivation, eine Karriere im Gesundheitswesen einzuschlagen. Doch schnell kommen Mitarbeitende an ihre Grenzen, weil die harten Arbeitsbedingungen, der andauernde Fachkräftemangel und die vielen administrativen Aufgaben abseits der eigentlichen Patientenpflege vom Wesentlichen abhalten – der Behandlung von Erkrankten. Eine Lösung zur Entlastung des Arbeitspersonals wird die Einführung autonomer mobiler Roboter (AMR) sein, die in verschiedenen medizinischen Einrichtungen bei der Patientenversorgung unterstützen können. So können sie zum Beispiel Erkrankte daran erinnern, ihre Medikamente einzunehmen, die Vitalfunktionen überwachen oder Dinge im Krankenhaus transportieren.

Anzeige
Anzeige