
Linux-Systeme häufiger im Visier von Cyberattacken
Trend Micro veröffentlicht seinen Bericht zur Bedrohungslandschaft für Linux. Laut diesem stehen Linux-Betriebssysteme immer häufiger im Fokus von Malware-Attacken.
Trend Micro veröffentlicht seinen Bericht zur Bedrohungslandschaft für Linux. Laut diesem stehen Linux-Betriebssysteme immer häufiger im Fokus von Malware-Attacken.
Ein vierbeiniger Roboter hilft bei der Inspektion von Zügen. Was futuristisch klingt, erprobt die Deutsche Bahn (DB) auf einem Werksgelände für Güterzüge in Bischofsheim (Landkreis Groß-Gerau). Klackenden Schrittes tritt der gelb lackierte Roboter, der viele an einen Hund erinnert, am Mittwoch aus der Werkshalle, läuft um einen Güterwagon, und zeichnet per Sensor dessen genauen Standort auf. In Zukunft soll sich die mit insgesamt acht Kameras ausgestattete Maschine autonom über das Werksgelände bewegen.
Amazon rüstet seine Sprachassistentin Alexa mit Chatbot-Technologie auf. Damit soll es unter anderem einfacher werden, Technik im vernetzten Zuhause mit Hilfe von Sprache zu steuern. Unterm Strich will Amazon Alexa zum «zentralen Nervensystem in einem Zuhause» machen.
95 Prozent der chinesischen iPhone-Nutzer würden mit großer Wahrscheinlichkeit auf ein anderes Smartphone umsteigen, wenn die beliebte Messaging- und Social-Media-App WeChat auf ihren Geräten nicht mehr verfügbar wäre, berichtet cellularnews.com. WeChat hat eine Reichweite von mehr als einer Mrd. Nutzer in verschiedenen Ländern. Diese App hat sich von einer einfachen Messaging-App zur All-in-One-Plattform für Kommunikation, E-Commerce, Social Media und mehr entwickelt.
US-Forscher haben mit einem vermeintlichen Gesetz gebrochen: Sie entwickelten einen winzigen Roboter, der seine Antriebsenergie nicht aus einer Batterie bezieht, wie es üblich ist, sondern aus zwei winzigen Verbrennungsmotoren. Diese wiegen nur je nur 325 Milligramm und sind so klein, dass vier davon auf einem Penny Platz haben. Die Miniaturisierung gelang einem Team von Maschinenbauingenieuren an der Cornell University. Die Ergebnisse ihrer Forschung wurden in "Science" publiziert.
Laut einer Studie von HPE Aruba Networking sind 64 Prozent der IT-Führungskräfte der Meinung, dass sich Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit negativ auf die Bereitschaft ihres Unternehmens auswirken, in innovative Technologien zu investieren. 91 Prozent der Befragten sehen neue Technologien entweder als Gefahr oder sagen, dass sie deswegen bereits einen Sicherheitsverstoß erlebt haben. Dabei sagen 89 Prozent der Befragten, dass ihr Unternehmen in den nächsten 12 Monaten ein hohes Maß an Innovation benötigt, um erfolgreich zu sein.
Die Automatisierung hat sich als vorteilhaft für den gesamten Lebenszyklus der Reaktion auf Vorfälle erwiesen. Allerdings gibt es immer wieder neue Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Ein Bereich, der dringend Automatisierung benötigt, sind die "Status- oder Vertrauensseiten" von Unternehmen.
Wer Anwendungen mit Low-Code entwickelt, muss nicht automatisch Sicherheit für Geschwindigkeit eintauschen. Mit leistungsstarken Low-Code-Plattformen lassen sich auch unternehmenskritische Anwendungen mit hohen Sicherheitsanforderungen entwickeln.
No-Code-Schnittstellen ermöglichen es, ohne zusätzlichen Aufwand direkt auf SAP-Daten zuzugreifen und stellen einen guten Weg dar, um unter anderem auf die Ressourcenknappheit in der IT zu reagieren.
„Viele Unternehmen streben eine verantwortungsvolle und gesetzeskonforme Nutzung von Künstlicher Intelligenz an und sind zugleich enorm verunsichert hinsichtlich des Einsatzes von KI. Sich mit der sinnvollen Einbettung von KI im Unternehmen zu befassen, ist für die Wirtschaft in Deutschland und Europa jedoch essenziell, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben“, so Dr. Jan Geert Meents, Managing Director UK & Europe und Partner der deutschen IPT-Gruppe, anlässlich der Veröffentlichung eines neuen Reports der Kanzlei, der die weltweite Nutzung von KI in der Wirtschaft abbildet.