
Schwachstelle Deutsche Telekom | Kommentar
„Es gibt kein klares Fehlerbild“ lautete die Aussage der Telekom, als rund 900.000 deutsche Haushalte keinen Zugriff mehr auf das Internet hatten. Nun scheint klar: die Telekom hat es zum einen verpasst, ihre Router, die von taiwanischen Dienstleistern hergestellt wurden, intensiv auf Schwachstellen zu prüfen. Ein Kommentar von Lion Nagenrauft, Cyber Security Analyst, iT-Cube Systems.

Hewlett Packard Enterprise hat auf seiner europäischen Kundenkonferenz Discover in London die Initiative 3PAR Flash Now angekündigt, die es Kunden ermöglicht, diese All-Flash-Technologie für einen Preis ab 0,03 US-Dollar pro nutzbaren Gigabyte im Monat zu erwerben. Das ist ein Bruchteil der Kosten von Public-Cloud-Lösungen.
Forbes Insights hat gemeinsam mit Hitachi Data Systems eine Studie zur Digitalen Transformation mit dem Titel „How to Win at Digital Transformation: Insights from a Global Survey of Top Executives” veröffentlicht. Für die weltweit angelegte Untersuchung wurden 573 Führungskräfte befragt und Interviews mit Top-Managern geführt. 
Stuttgart 21, der neue Berliner Flughafen, die Elbphilharmonie – leider gibt es derzeit eine Reihe renommierter Großprojekte, die für Negativ-Schlagzeilen sorgen – weil sie aus den unterschiedlichsten Gründen „aus dem Ruder laufen“. 
Wenn man das Thema Online-Betrug und Identitätsdiebstahl hört, wird einem in der Regel ziemlich mulmig zumute. Vielleicht hat man schon Geschichten von Freunden und Bekannten gehört oder in den Nachrichten gelesen. Gleichzeitig denkt man sich „mich wird es schon nicht treffen“. Dabei ist genau das gar nicht so unwahrscheinlich.
Die Störungen dürften weitgehend behoben sein, doch nach der Attacke auf rund eine Million Router der Telekom bleiben viele Fragen offen. Schlimmeres ist offenbar ausgeblieben. Durch Stümperei der Angreifer?