
Tipps für sicheres Online-Shopping zu Weihnachten
Immer öfter werden die Weihnachtsgeschenke für die Liebsten online gekauft. Doch welche Sicherheitsregeln sollte man beim Online-Shopping beachten?
Immer öfter werden die Weihnachtsgeschenke für die Liebsten online gekauft. Doch welche Sicherheitsregeln sollte man beim Online-Shopping beachten?
Ein ungeschützter DNS-Server wirkt auf Hacker wie eine persönliche Einladung zum Datenklau. Um eine ausfallsichere und verlässliche Serverumgebung zu gewährleisten, müssen DNS-Server umfassender denn je vor immer ausgefeilteren Attacken geschützt werden.
Penetrationstests mit gezielten Angriffsszenarien zeigen den Unternehmen auf, ob in den untersuchten Systemen Sicherheitsschwächen bestehen. Diese Erkenntnisse versetzen Unternehmen in die Lage, gezielte Maßnahmen zum Schutz vor echten Angriffen und potenziellen Verlusten zu ergreifen.
Dr. Christof Duvenbeck ist neuer Leiter Key Account Management bei IMS. Der erfahrene IT’ler verstärkt das Team des CAFM-Herstellers als Bindeglied zwischen Kunden, ihren individuellen Anforderungen, innovativen Themen und IMS.
Die Mehrheit der deutschen Unternehmen ist noch nicht bereit für das Internet of Things. Das zeigen die Ergebnisse der Studie „Wettbewerbsfaktor Analytics im Internet der Dinge“, die die Universität Potsdam in Zusammenarbeit mit dem Softwarehersteller SAS durchgeführt hat.
Smartphones, Fitnesstracker, Streaming Sticks – auch dieses Jahr werden wieder viele vernetzte Geräte auf den Geschenkelisten für Weihnachten stehen. Viele vergessen dabei aber, dass immer das Risiko besteht, Cyberkriminellen Zugang zu den Geräten zu gewähren. Intel Security hat dazu eine Studie durchgeführt und die „Most hackable gifts“ identifiziert.
Radware warnt vor einer neuartigen DoS-Attacke, die aufgrund ihrer geringen Datenrate von einem einzigen Notebook aus ausgeführt werden kann. BlackNurse ist in der Lage, über ICMP-Pakete Sicherheitslücken in Sicherheitssystemen auszunutzen – speziell in Firewalls.
Wer im Internet surft und sich durch ständig aufblinkende Werbebanner belästigt fühlt, hat mittlerweile viele Möglichkeiten, diese am Laptop oder Smartphone auszublenden. Anders sieht es bei den Apps aus, die jeder Smartphone-Nutzer zu Dutzenden auf seinem Gerät installiert hat.
Digitale Transformation, Industrie 4.0, Enterprise 2.0. – diese Schlagworte sind derzeit in aller Munde. Doch nur wenigen ist wirklich klar, was sich hinter diesen Begriffen verbirgt und wie sich durch neue Prozesse und disruptive Technologien nicht nur die Arbeitswelt, sondern unsere gesamte Gesellschaft in nicht allzu ferner Zukunft radikal ändern wird.
Der spanische Hardware-Hersteller Libelium hat auf der Smart City Expo in Barcelona seine Partnerschaft mit dem IoT (Internet of Things)-Plattform-Anbieter Kii bekanntgegeben. Libelium hat mit dem Meshlium IoT-Gateway eine Hardware-Lösung entwickelt, die es ermöglicht, Sensoren und verschiedene Cloud-Plattformen zu verbinden.