
Digitale Transformation braucht flexible ICT-Infrastruktur | Kommentar
Die digitale Transformation funktioniert nicht ohne eine flexible ICT-Infrastruktur. Michael Hartmann, Country Manager bei Interoute, erläutert, wie die Digitalisierung gelingt.
Die digitale Transformation funktioniert nicht ohne eine flexible ICT-Infrastruktur. Michael Hartmann, Country Manager bei Interoute, erläutert, wie die Digitalisierung gelingt.
Ralf Sydekum, Technical Manager bei F5 Networks, rät Firmen vollständige Transparenz über ihre kritischen Daten zu erhalten und sicherzustellen, dass geschäftskritische Anwendungen am Laufen bleiben.
Tata Consultancy Services hat mit „ignio for SAP ERP“ eine Automatisierungslösung für die schnellere und effizientere Verwaltung der SAP-Software vorgestellt.
Agile und anwenderfreundliche Geschäftssoftware ist der Schlüssel zum Digitalisierungserfolg. Wichtig ist aber auch die Wahl des passenden Anbieters, der die individuellen Anforderungen und Prozesse versteht und dessen Berater sich auf unternehmensspezifische Belange einzustellen vermögen.
Mangelnde Netzwerktransparenz, häufig fehlende Automatisierung kombiniert mit vereinzeltem Fachwissen sind die Schwachstellen im Netzwerkmanagement der Unternehmen – zu diesen Ergebnissen kommt die erste NetBrain-Studie.
Die Blockchain-Technologie wird verwendet, um das sichere Übertragen von Eigentum an physischen oder digitalen Werten zu sichern. Dafür bildet die Blockchain eine Art digitales Kontobuch bzw. Transaktionsregister ab.
Der schwedische IT-Sicherheitsexperte Clavister gibt bekannt, dass der Vorstand mit sofortiger Wirkung den bisherigen CTO und Mitbegründer, John Vestberg, zum CEO ernannt hat.
Die Anzahl der VPN (Virtual Private Network) Nutzer wächst im Jahr 2017 stetig, was die global steigende Tendenz von Internetnutzern auf der Suche nach Möglichkeiten widerspiegelt, ihre Privatsphäre zu schützen.
Android Marcher zählt zu einer der aktivsten Malware-Familien, die kontinuierlich mit neuen Varianten aufwartet, um Bank- und Kreditkartendaten von arglosen Anwendern zu erbeuten. Fortlaufend werden die Tricks und Mechanismen aktualisiert, um die Payload des Schadcodes zu transportieren und somit neue Infektionen auszulösen, darunter Pornographie und neu auf den Markt kommende Spiele.
Zur Gesetzesänderung, die den Einsatz von sogenannten „Staatstrojanern“ zur Überwachung der verschlüsselten Messenger-Kommunikation auf Smartphones erlauben soll, erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder: