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Smarte Geräte: Schadprogramme und Defizite bei Privatsphäre

Smart HouseOb smarte Lautsprecher, smarte Armbanduhren, Überwachungskameras oder das komplette Smart Home – auf der IFA in Berlin konnten die Messebesucher wieder aktuelle Trends und Neuheiten zu intelligenten Geräten und Consumer Electronics bestaunen. Aus Perspektive von Cybersicherheit und Datenschutz ist bei den nützlichen, elektronischen Helfern allerdings Vorsicht geboten.

Datenschutzproblem beim Firefox-Browser

FirefoxModerne Browser haben viele praktische Funktionen, die das Leben für den Nutzer vereinfachen sollen. Dafür speichern sie allerdings allerhand Nutzerdaten – und das kann wiederum zu Datenschutzproblemen führen! So auch beim beliebten Browser Firefox, wie sich jetzt herausstellte. 

Neue Lösung für Endpoint Detection and Response (EDR)

Security SchlossKomplexe, zielgerichtete und andauernde Cybergefahren (Advanced Persistent Threats, APTs) zwingen Organisationen, ihre Cybersicherheitssysteme auf den Prüfstand zu stellen. Die schnelle Erkennung permanenter Bedrohungen und eine entsprechende Vorfallreaktion sind heute essenziell, um proaktiv mögliche Eindringlinge im Unternehmensnetzwerk aufspüren zu können. 

Neun Fragen zu Künstlicher Intelligenz und Cybersicherheit

KIDie Schlageworte „Künstliche Intelligenz“ (KI) und „Maschinelles Lernen“ (ML) sind aktuell in zahlreichen Branchen und Zusammenhängen zu finden. Dies gilt auch ganz besonders für die Cybersicherheit: Hier tritt eine wachsende Zahl von Anbietern mit einer ebenso wachsenden Zahl an neuen Lösungen auf den Plan, die sich wahlweise das Etikett „KI“ oder „ML“ anheften. 

Citrix startet mit EU-Cloud-Region

Ab September 2017 startet Citrix eine EU-Cloud-Region speziell für den europäischen Markt. Mit der neuen Cloud-Region will das Unternehmen den Anforderungen seiner europäischen Kunden stärker entgegenkommen und seine Marktposition im globalen Wettbewerb stärken. 

Deutsche Spiele-Entwickler verlieren an Boden

Vom global wachsenden Games-Markt 2016 konnten deutsche Spiele-Entwickler nicht profitieren, wie der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) errechnet hat. Danach entfielen nur 6,4 Prozent des hierzulande mit Computer- und Videospielen erzielten Umsatzes auf Entwicklungen aus Deutschland.

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