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Die Kreditkarte bleibt für Kunden Top-Zahlungsmittel

Der Abgesang auf die Kreditkarte wird immer wieder angestimmt. Neue, digitale Zahlungswege machen ihr den Garaus, heißt es. Doch diese Einschätzung trügt: Aus Kundenperspektive bleibt die Kreditkarte auch in der digitalen Welt ein Top-Zahlungsmittel und wird auf längere Sicht nicht aus dem Portemonnaies verschwinden.

Cyberversicherungen haben Lücken

Cyberversicherungen stellen eines der wachstumsstärksten Segmente des Versicherungsmarktes dar. Immer mehr Unternehmen versuchen, sich gegen absehbare und unabsehbare Risiken in Verbindung mit Datendiebstahl und -manipulation, Online-Spionage oder Ausfallzeiten aufgrund von Cyberangriffen abzusichern.

Sicherheitswarnung: D-Link-Webcam angreifbar

Das Smart Home erobert die Wohnung. Laut dem Branchenverband Bitkom besitzt mindestens jeder vierte eine Smart-Home-Anwendung. Gerade Video-Überwachung zählt hier zu den beliebtesten Anwendungsgebieten. ESET-Forscher haben schwerwiegende Sicherheitslücken in einer beliebten Cloud-Kamera der Firma D-Link entdeckt.

Facebook arbeitet an eigener Kryptowährung

Facebook bereitet laut einem Pressebericht den Start einer eigenen Kryptowährung vor. Im Mittelpunkt der Pläne stehe eine digitale Währung, die Facebook-Nutzer künftig nicht nur untereinander tauschen und für Käufe über das soziale Netzwerk nutzen, sondern auch bei Transaktionen im Internet einsetzen können, berichtete das «Wall Street Journal» (WSJ) am Freitag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen.

Unsichtbare Gefahr in Unternehmensnetzen

Im Zuge der Entwicklung der Bedrohungslandschaft werden in vielen Unternehmens Budgets für die Aufstockung von Sicherheitsteams und die Erweiterung der Verteidigungsmaßnahmen am Netzwerkperimeter erweitert. Ziel dabei ist es die Bedrohungserkennung zu verbessern und die Triage zu beschleunigen. 

Top-Phishing Betreffzeilen

KnowBe4 zeigt, dass simulierte Phishing-Tests, die „LinkedIn“ in der Betreffzeile enthalten, zu 50 Prozent von den Nutzern der Plattform angeklickt werden. Dieser Prozentsatz ist signifikant, da viele LinkedIn-Benutzer, insbesondere diejenigen mit Verantwortung für die Geschäftsentwicklung, ihre Konten an ihre Firmen-E-Mail-Adressen gebunden haben.

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