
Wie Unternehmen eine skalierbare RPA-Umgebung schaffen
UiPath erläutert, was eine auf Wachstum ausgelegte RPA-Umgebung ausmacht. Wenn Unternehmen damit beginnen, RPA einzusetzen, starten sie dabei naturgemäß meist mit einigen wenigen Prozessen.
UiPath erläutert, was eine auf Wachstum ausgelegte RPA-Umgebung ausmacht. Wenn Unternehmen damit beginnen, RPA einzusetzen, starten sie dabei naturgemäß meist mit einigen wenigen Prozessen.
Für die meisten Unternehmen sind Daten ihr wertvollstes Kapital. Dies macht Datensicherung und -wiederherstellung für den IT-Betrieb unerlässlich. Diese Daten müssen vor versehentlicher oder vorsätzlicher Beschädigung, Löschung und Änderung geschützt werden. Das war schon nicht einfach oder übersichtlich, als sie noch ausschließlich im lokalen Rechenzentrum gespeichert wurden.
Ransomware hat sich weitestgehend aus den Schlagzeilen verabschiedet, richtet aber weiterhin Schäden an. Die Reederei Maersk berichtete von 250 bis 300 Millionen US-Dollar Schaden durch den Ausbruch von NotPetya. Norsk Hydro kostete der Ransomware-Angriff vor wenigen Wochen rund 40 Millionen Dollar.
Heute, am 31. Juli 2019, tritt die europäische Platform-to-Business-Verordnung in Kraft. Mit ihr werden unter anderem Transparenzregeln für Plattformen und Suchmaschinen eingeführt. Ab 12. Juli 2020 wird die sogenannte P2B-Verordnung dann in der gesamten EU verpflichtend.
ESET-Forscher haben eine neue Ransomware entdeckt, die sich per SMS mit bösartigem Link über die Kontaktliste der Opfer verbreitet. Das Schadprogramm kam ursprünglich auf Reddit in pornografischen Inhalten auf.
In vielen Branchen stehen die Schlagworte Digitalisierung und Industrie 4.0 als Synonyme für mehr Effizienz in Geschäftsabläufen. Häufig fällt in diesem Zusammenhang auch der Begriff Robotic Process Automation (RPA).
Jahrelang rätselten Analysten und Investoren, was für Apple wohl das «nächste große Ding» nach dem iPhone sein würde. Jetzt scheint klar: Es ist nicht ein Produkt, sondern die Kombination aus Online-Diensten und dem Geräte-Angebot des Konzerns.
ESET-Forscher haben eine WhatsApp-Nachricht entdeckt, die 1000 GB kostenloses Datenvolumen verschenkt. Damit Anwender das Geschenk erhalten, müssen sie auf einen Link klicken und an einer Umfrage teilnehmen.
Ein massiver Datenklau bei der US-Bank Capital One ist offenbar noch einmal glimpflich verlaufen. Die Hackerin hat die erbeuteten Daten wohl nicht weitervertrieben, die Sicherheitslücke wurde zügig geschlossen. Betroffen waren rund 100 Millionen Kunden.
Laut einer heute von IBM Security veröffentlichten Studie sind die Kosten von Datenpannen für Unternehmen weltweit innerhalb der letzten fünf Jahre um zwölf Prozent gestiegen – auf durchschnittlich 3,92 Millionen US-Dollar.