
Innovative Kommunikationstools gefragt
71 Prozent der deutschen CIOs wollen 2020 mehr für innovative Kommunikationstools ausgeben. Das ist das Ergebnis einer aktuelle Studie von LogMeIn und Ovum zu Unified Communication-Trends.
71 Prozent der deutschen CIOs wollen 2020 mehr für innovative Kommunikationstools ausgeben. Das ist das Ergebnis einer aktuelle Studie von LogMeIn und Ovum zu Unified Communication-Trends.
Ab dem morgigen Donnerstag sollen Anträge für die Zuteilung „lokaler 5G-Frequenzen“ (Frequenzbereich 3,7 GHz bis 3,8 GHz) bei der Bundesnetzagentur (BNetzA) gestellt werden können. Vorausgegangen war die Festlegung moderater Gebühren für die entsprechenden Frequenzen durch die BNetzA am 31. Oktober.
Zumindest nach außen hin sagen viele Unternehmen, dass der Schwerpunkt ihrer Software-Entwicklung und -Bereitstellung auf dem Thema Sicherheit liegt. Und das sollte auch so sein. Lori MacVittie, Principal Technical Evangelist, und Ralf Sydekum, Technical Manager DACH bei F5 Networks erklären, warum Unternehmen bekannte Sicherheitslücken häufig nicht beheben.
Auch wenn das Thema Ransomware in den vergangenen Wochen überwiegend aus den Schlagzeilen verschwunden ist, so werden dennoch weiterhin permanent entsprechende Angriffe gestartet. Robert Hinzer, Regional Sales Director Central Europe bei Rubrik, gibt Hinweise, worauf Unternehmen achten sollten:
Röntgen- und CT-Bilder auswerten, Tumore identifizieren, Krebstherapien individuell anpassen: Künstliche Intelligenz (KI) verfügt in der Medizin über ein enormes Potenzial. Diese Erkenntnis teilen auch viele Patienten, wie eine Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom ergeben hat.
Der Flugzeughersteller Airbus setzt auf Künstliche Intelligenz bei Design, Entwicklung und Produktion. Voraussichtlich noch in diesem Jahr soll die Serienproduktion eines mit Hilfe von KI entwickelten Bauteils für das Modell A320 starten.
Vor wenigen Wochen veröffentlichte das National Institute for Standards and Technology (NIST) den Entwurf einer Publikation zur Zero-Trust-Architektur (NIST SP 800-207), kurz ZTA. Laut dem Entwurf des National Institute for Standards and Technology (NIST) zur Zero-Trust-Architektur (NIST SP 800-207), kurz ZTA, könne jedoch kein Unternehmen das Cybersicherheitsrisiko vollständig eliminieren.
Akamai Technologies, Inc. (NASDAQ: AKAM) hat den „State of the Internet“-Sicherheitsbericht 2019 „Phishing – Baiting the hook“ veröffentlicht. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass Cyberkriminelle unternehmensbasierte Entwicklungs- und Bereitstellungsstrategien wie PaaS (Phishing-as-a-Service) nutzen, um die größten Technologiekonzerne der Welt anzugreifen.
Big Data oder Data Analytics sind einige der größten Herausforderungen für die IT unserer Zeit. Viele Unternehmen befinden sich inmitten einer Umstellung auf eine datengesteuerte Ausrichtung ihrer Organisation und sind auf der Suche nach der dazu passenden Dateninfrastruktur. Verschiedene Ansätze versprechen Vorteile – doch vielerorts hakt es schon beim Verstehen der Begrifflichkeit.
Nach der Kritik an der digitalen Infrastruktur in Deutschland hat die Bundesregierung einen Heilsbringer auserkoren: Dank 5G soll das Mobilfunknetz superschnell, lückenlos und international konkurrenzfähig werden. Doch Gegner äußern Bedenken und warnen vor Gefahren, die künftig noch stärker durch die Luft auf uns einwirken sollen.