
OpenAI erwirbt millionenschwere Domain Chat.com
OpenAI hat sich eine der begehrtesten Web-Adressen im Internet gesichert. Wie der ChatGPT-Entwickler am Donnerstag bestätigte, wurde die Domain Chat.com erworben.
OpenAI hat sich eine der begehrtesten Web-Adressen im Internet gesichert. Wie der ChatGPT-Entwickler am Donnerstag bestätigte, wurde die Domain Chat.com erworben.
Ein Spieleentwickler und Reverse Engineer hat eine schwerwiegende Sicherheitslücke im Kontosystem des Spielegiganten Electronic Arts (EA) aufgedeckt, die potenziell den Zugriff auf mehr als 700 Millionen Nutzerkonten ermöglichte.
Nachdem NRG Energy mehrere Energieversorger im Privat- und Geschäftskundenbereich der USA übernommen hatte, wollte das Unternehmen dieses Wachstum systemseitig angemessen unterstützen.
Mit Werbeblockern können Nutzerinnen und Nutzer lästige Onlinewerbung unterdrücken. Aber werden dabei Urheberrechte der Webseitenbetreiber verletzt? Dieses Jahr fällt der BGH keine Entscheidung mehr.
Sicherheitsforscher konnten zeigen, dass es möglich ist, die Echtzeit-Sprach-API für ChatGPT-4o von Open AI für Finanzbetrügereien zu missbrauchen, wenn auch mit niedrigen Erfolgsraten.
Die jüngste Produktoffensive von Apple im KI-Bereich stößt auf ein geteiltes Echo in der Fachwelt. Mit der Einführung von "Apple Intelligence" im Rahmen der aktualisierten Betriebssysteme iOS 18.1, macOS 15.1 und iPadOS 18.1 wagt sich der Konzern nun verstärkt in das Terrain der KI-gestützten Anwendungen vor.
Google Cloud wird ab Januar 2025 die Multifaktor-Authentifizierung (MFA) für sämtliche Nutzer verpflichtend einführen. Diese Maßnahme betrifft zunächst jene 30 Prozent der Kunden, die sich bislang lediglich mit einem Passwort authentifizieren.
Aufdringliche Onlinewerbung nervt viele User. Sie verwenden deshalb Adblocker, um Banner zu unterdrücken. Sie schneiden damit aber auch wichtige Umsatzströme der Webseiten-Betreiber ab.
Australien möchte, dass Kinder in Zukunft wieder eine Kindheit haben - und nicht nur vor sozialen Medien hocken. Der Zugang zu Insta, TikTok und Co. könnte für Jugendliche unter 16 bald tabu sein.
Smartphone statt Geldbeutel, Smartwatch statt Kreditkarte: Viele Menschen nutzen mobile Bezahlmöglichkeiten bereits. Aber es gibt auch noch reichlich Skepsis.