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Software, Monitore, VR-Brillen: Deutscher Spielemarkt gewachsen

Der Videospiele-Markt in Deutschland ist auch im zweiten Corona-Jahr 2021 deutlich gewachsen. Der mit Spiele-Software, Online-Gebühren und Hardware erzielte Umsatz stieg um 17 Prozent auf rund 9,8 Milliarden Euro. Stärkster Wachstumstreiber waren In-Game- und In-App-Käufe mit einem Plus von 30 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro, wie der Branchenverband Game am Montag mitteilte.

Ukraine-Krieg bremst Wachstum des deutschen Onlinehandels

Der Ausbruch des Ukraine-Krieges hinterlässt auch im deutschen Onlinehandel tiefe Spuren. Das bis zum Kriegsbeginn am 24. Februar zu beobachtende stürmische Umsatzwachstum im E-Commerce sei nach dem Einmarsch der russischen Truppen in der Ukraine deutlich gebremst worden, berichtete der Branchenverband bevh am Montag.

Conti’s Hacker Manuals – gelesen, geprüft und analysiert

Der Sicherheitsanbieter Akamai Technologies hat die geleakte interne Dokumentation der Conti-Gruppe untersucht und die Tools und Techniken der Ransomware-Gruppe analysiert. Obwohl noch vieles über Conti und andere Ransomware-Gruppen unbekannt ist, haben diese Dokumente der Sicherheitsgemeinschaft einen Einblick in eine cyberkriminelle Organisation aus erster Hand gegeben.

Neue Telefon-Systeme und Endgeräte für Eurocar

Eurocar Italia, eine Tochter der Porsche Holding, ist eine Vertragshändlergruppe, die kommerzielle Service- und Kundendienstleistungen für Fahrzeuge der Volkswagen-Gruppe anbietet. Um die täglichen Herausforderungen eines solch heterogenen und komplexen Szenarios zu meistern, beschloss Eurocar, die an seinen Betriebsstätten verwendeten Telefonsysteme und Endgeräte zu ersetzen.

COBOL 2022 – So relevant wie nie?!

COBOL ist älter als die Zeit – zumindest sofern man von der Unixzeit ausgeht, die am 1. Januar 1970 begann. COBOL erschien bereits 1959, als noch nicht einmal der Begriff IT geläufig war. Warum ist diese Sprache trotzdem immer noch Thema in den IT-Abteilungen von heute?

Die Deutschen hamstern jetzt auch in den Online-Shops

Drei aktuelle Krisensituationen durch Corona, Lieferkettenprobleme und den Krieg in der Ukraine, veranlassen auch die Online-Kunden zu Hamsterkäufen, obwohl diese sachlich nicht begründet sind. Die Preisentwicklungen und die Furcht vor weiteren Preisexplosionen bestimmen das Nachfrageverhalten der Verbraucher im Online-Geschäft.

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