
Vier Trends prägen den Arbeitsplatz 2023
Die digitale Belegschaft hält Einzug, CIOs investieren in Automation und selbst nicht-technische Angestellte lernen Code zu schreiben, zeigt die Trendanalyse von UiPath.
Die digitale Belegschaft hält Einzug, CIOs investieren in Automation und selbst nicht-technische Angestellte lernen Code zu schreiben, zeigt die Trendanalyse von UiPath.
Am Wochenende hat das Bundesarbeitsgericht die Begründung zu seinem Urteil vom 13. September vorgelegt, nachdem Arbeitgeber verpflichtet sind, ein System zur Arbeitszeiterfassung einzuführen. Dabei nimmt das Gericht Bezug auf die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom 14. Mai 2019 (Rs. C-55/18 CCOO). Die Bundesregierung will nun zeitnah einen Gesetzentwurf zur Novelle des Arbeitszeit-Gesetzes vorlegen. Ein Kommentar von Bitkom-Präsident Achim Berg.
Viele Produktionsanlagen laufen heute bereits vollkommen automatisiert. Selten muss der Mensch in der Fertigung noch selbst Hand anlegen. Die Vorteile dieser Entwicklung sind zahlreich, aber genießen können Unternehmen sie nur, wenn auch das Netzwerk mitspielt.
Im Alltagsgeschäft werden wir regelmäßig mit Medienbrüchen konfrontiert, die Prozesse unnötig in die Länge ziehen und eine Menge Geld kosten können. Dokumente sind auf unterschiedlichen Geräten, Büros und Apps verstreut und machen ein strukturiertes und übersichtliches Arbeiten wirklich kompliziert.
Seit dem Beginn der Covid-19-Pandemie boomt das Online-Geschäft, und es wird allgemein erwartet, dass das Weihnachtsgeschäft in diesem Jahr um vier bis sechs Prozent zulegen wird. Hersteller, Logistikunternehmen und Handelsriesen stehen unter außerordentlichem Druck, die Online-Nachfrage der Kunden zu erfüllen und keine Ausfallzeiten zuzulassen.
Das Telekommunikationsunternehmen Vodafone muss sich überraschend einen neuen Chef suchen. Nick Read werde zum Jahresende seinen Posten aufgeben und bis Ende März kommenden Jahres als Berater zur Verfügung stehen, teilte der britische Deutsche-Telekom-Konkurrent am Montag mit.
Überflüssige Daten sind Kostentreiber, Risikoquelle und Umweltbelastung zugleich. Nachhaltiger Umgang mit Daten dagegen schont die Ressourcen, eliminiert Gefahrenpotenziale und senkt die Kosten. APARAVI zeigt, wie man Daten-Ballast entdeckt, analysiert und rückstandsfrei entfernt.
Ein Minisatellit mit der Kommunikations-Nutzlast TBIRD an Bord, der die Erde in einer Höhe von fast 500 Kilometern umkreist, schickt Daten mit einer Rate von bis zu 200 Gigabit pro Sekunde zur Basisstation auf der Erde. Das ist 200 Mal schneller als die besten innerstädtischen Internetverbindungen zu bieten haben, und 1.000 Mal mehr als bisherige Satelliten-Übertragungsraten. Entwickelt hat den Sender TBIRD das Lincoln Laboratory am Massachusetts Institute of Technology. Die US-Weltraumbehörde NASA schickte ihn ins All.
Die Datenschützer von Bund und Ländern haben Bedenken zu einer verbreiteten Software des US-Konzerns Microsoft angemeldet - und einen Beschluss gefasst. Nach Ansicht des Thüringer Landesdatenschutzbeauftragten hat das weitreichende Folgen.
Die neueste Auswertung der Daten des Dark Web Monitors von NordVPN zeigt, dass die Zahl der Unternehmen, deren Daten geleakt wurden, weiterhin hoch ist. Gleichzeitig ist die Zahl der Nutzer, die von diesen Lecks betroffen sind, seit 2019 um das 18-fache gesunken.