
Mehrheit sieht keine Gefahr für eigenen Job durch KI
Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland befürchtet nach einer Umfrage nicht, dass ihre berufliche Tätigkeit durch Künstliche Intelligenz ersetzt wird.
Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland befürchtet nach einer Umfrage nicht, dass ihre berufliche Tätigkeit durch Künstliche Intelligenz ersetzt wird.
Vier von fünf deutschen Führungskräften wollen in den nächsten zwölf Monaten das IT Service Management (ITSM) ihrer Organisation verbessern. Erfahrungen und Best Practices aus dem ITSM in das Service Management anderer Abteilungen zu übertragen, steht dabei zurzeit jedoch noch weit unten auf der Liste der geplanten Investitionen. Nur 16 Prozent widmen dem Enterprise Service Management (ESM) bereits im nächsten Jahr ihre Aufmerksamkeit.
Der jüngst KI-Chatbot "GPT-4" von OpenAI soll künftig auch die Buchhaltung von Unternehmen übernehmen. Er hat, beteuert OpenAI, die entsprechende Prüfung mit hoher Punktzahl bestanden. Dennoch ist die Software Studenten unterlegen, gegen die ihn die Brigham Young University (BYU) und 186 andere Universitäten antreten ließen.
Mit einer bundesweiten Aufklärungskampagne will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Akzeptanz der digitalen Patientenakte steigern. «Ärzte und Kassen werden die Patienten informieren und beraten. Und wenn die elektronische Patientenakte für alle startet, machen wir eine bundesweite Aufklärungskampagne», sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montag). Datenschutzregeln würden so gestaltet, «dass sie für Patienten und Ärzte im Alltag praktikabel sind».
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sieht beim Einsatz von künstlich intelligenten Chatbots wie ChatGPT im Gesundheitssystem Chancen, warnt aber auch vor Gefahren wie etwa Fehldiagnosen. «Es wird bald Programme geben, bei denen ein Patient Symptome, Befunde und bisherige Behandlungen mündlich erklärt und dann von der KI eine Einschätzung seiner Krankheit und sogar mögliche Therapievorschläge bekommt», sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Nur wenige Tage nach dem Löschen der alten kostenlosen Verifikationshäkchen hat Twitter die Symbole vielen Accounts mit mehr als einer Million Followern wieder zurückgegeben. Nicht alle waren glücklich darüber: So versuchten etwa Schauspieler Patton Oswalt und Model Chrissy Teigen, die einst begehrten Häkchen sofort wieder loszuwerden.
Ohne World Wide Web war das Leben ganz (schön) anders. Jüngeren muss man das heute schon erklären: Statt Shoppen im Internet Bummeln in der Innenstadt, statt detailverliebter Wikipedia der dicke «Brockhaus» im Regal, statt Klicks im Online-Banking Überweisungsträger per Post, statt schnellem Online-Dating bildlose Heiratsannoncen in der Zeitung, statt unzähliger Porno-Clips im Netz einzelne Sexfilme auf Videokassette. Doch es gab eben auch kein falsches Abbiegen im Internet, keinen irre machenden Informationsüberfluss, kein Cybermobbing. Fies und zeitraubend war natürlich dennoch vieles auch im früheren Offline-Alltag.
Seit Jahren steigt der Bedarf an Serverkapazität und -leistung immens an. Schließlich fließen pro Sekunde gewaltige Datenströme durch die Rechenzentren. Dabei gestalten sich die gespeicherten Informationsmengen und deren Bedeutung jedoch unterschiedlich.
Starline nimmt das neue PCIe Gen4 Desktop-GPU-Gehäuse NA255A-G4 von Netstor ins Portfolio auf. Diese Turbobox Pro nutzt die neueste PCIe-4.0-Technologie. Es soll hohe Perfomance gewährleisten, etwa für 8K-Rendering, Multi-GPU-Berechnungen, Analytik, KI, maschinelles Lernen oder Deep-Learning ermöglichen.
Ein großer Teil unserer kritischen Infrastruktur wird heutzutage über kommerzielle Satelliten abgewickelt. Doch die Branche hat das Thema IT-Sicherheit zu lange vernachlässigt. Das muss sich jetzt ändern, wenn die EU mit den USA und China mithalten möchte.