
Chipfabrik in Dresden stärkt die digitale Souveränität Europas
In Dresden beginnt der deutsche Hersteller Infineon heute mit dem Bau eines neuen Halbleiterwerks. Dazu erklärt Bitkom-Präsident Achim Berg:
In Dresden beginnt der deutsche Hersteller Infineon heute mit dem Bau eines neuen Halbleiterwerks. Dazu erklärt Bitkom-Präsident Achim Berg:
Seit dem 1. Mai 2023 sollen laut dem IT-Sicherheitsgesetz 2.0 Systeme zur Angriffserkennung wie ein SIEM und SOAR / ISMS bei allen Betreibern von kritischer Infrastruktur (KRITIS) implementiert sein.
Der Sprachroboter ChatGPT ist in Italien wieder verfügbar. Das US-Unternehmen OpenAI habe der Datenschutzbehörde Maßnahmen erläutert, mit denen es den Aufforderungen zum besseren Datenschutz nachkommt, wie die Behörde am Freitagabend mitteilte.
Der Computer-Konzern IBM will bei einigen Jobs weniger Menschen einstellen, weil ihre Tätigkeiten von Software auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) übernommen werden können.
Die Wunschvorstellung einer stabilen Kryptowährung wurde im Mai 2022 jäh zerstört, als das Terra-Blockchainprojekt, das die stabile Währung LUNA mit fixem Wert einführen wollte, komplett scheiterte: In weniger als einer Woche stürzte der Kurs des Coins von über 80 US-Dollar auf unter null. Auch die jüngsten Kurseinbrüche bei den etablierten Kryptowährungen auf dem Markt haben deren enorme Volatilität verdeutlicht.
Wusstest du, dass erfahrene Buchhalter:innen bis zu 30.000 Rechnungen pro Jahr buchen können? Diese Leistung kann nur von einer Künstlichen Intelligenz (KI) getoppt werden.
Seagate möchte seinen weltweiten Energiebedarf bis 2030 vollständig durch erneuerbare Energien abdecken. Bereits heute sollen über 50 Prozent dieses Ziels erreicht sein. Im Geschäftsjahr 2022 wurde unter anderem die Lebensdauer von 1,16 Millionen HDDs und SSDs durch Wiederaufbereitung verlängert, wodurch mehr als 540 Tonnen Elektromüll vermieden wurden.
KI: Alltäglich. Virtualisierung und Digitalisierung von Arbeitsplätzen: Standard. Cloud-Technologien: Nicht mehr wegzudenken. Vor kurzem schien all dies noch Science-Fiction zu sein, heute ist es selbstverständlich.
Das US-amerikanische National Institute of Standards and Technology (NIST) hat kürzlich erste Änderungen im Rahmen der Aktualisierung des NIST Cybersecurity Frameworks veröffentlicht. Die finale Version des Frameworks, die dann in der Version 2.0 vorliegen wird, wird für Anfang 2024 erwartet. Doch bereits mit dem nun veröffentlichten Dokument zeichnen sich einige richtungsweisende Änderungen ab.
Um in Zukunft großflächig in der bestehenden Telekommunikationsinfrastruktur eingesetzt werden zu können, müssen die Module für die abhörsichere Quantenkommunikation kleiner und robuster werden und im industriellen Maßstab herstellbar sein. Dieses Ziel haben zwei kürzlich angelaufene Forschungsprojekte mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) an der TU Berlin.